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Montag, 17. Juni 2024 Mediadaten wsr.tv
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Trafen sich zum Gespräch über Gesundheitsthemen: von rechts, Frank Dreßler, Erster Kreisrat des Landkreises Goslar, Gabriela Schacht, Kreisverwaltungsrätin und Leiterin des Fachbereichs Gesundheit und Verbraucherschutz im Landkreis Goslar, sowie René Klinger, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Schildautal.

Seesen (red). Hoher Besuch in der Asklepios Klinik Schildautal Seesen in Seesen:  Frank Dreßler, Erster Kreisrat des Landkreises Goslar, und Gabriela Schacht, Kreisverwaltungsrätin und Leiterin des Fachbereichs Gesundheit und Verbraucherschutz im Landkreis Goslar, trafen sich mit Klinik-Geschäftsführer René Klinger –  es ging um den Austausch zu allgemeinen Gesundheitsthemen bis hin zu der großen bundesweiten Krankenhausreform, die in den nächsten Jahren zu grundlegenden Veränderungen in der Kliniklandschaft führen dürfte.

„Wir freuen uns sehr, dass wir uns gemeinsam zu vielen Themen ausgetauscht haben, das kann für uns alle nur sinnvoll und nützlich sein“, sagte der Erste Kreisrat Frank Dreßler nach dem einstündigen Treffen. In der Zukunft wolle man den Kontakt intensivieren, sagte Fachbereichsleiterin Gabriela Schacht. So wird beispielsweise Asklepios bei der Gesundheitskonferenz des Landkreises im September in Goslar mit Fach-Referentinnen zu einem Schwerpunktforum mit dabei sein, geplant ist außerdem, dass Asklepios-Expert:innen bei der Kreisvolkshochschule Vorträge zum Thema Pflege halten. „Es ist wichtig, dass wir gerade in diesen herausfordernden Zeiten intensiv miteinander im Gespräch sind und eng zusammenarbeiten“, sagte Klinik-Geschäftsführer René Klinger, auch vor dem Hintergrund der bundesweiten Krankenhausreform.

René Klinger erläuterte und betonte das gesamtheitliche Asklepios-Engagement in der Harz-Region, das die Landkreis-Vertreter:innen positiv aufnahmen. Die Asklepios Harzkliniken stellen an den Standorten in Goslar und Bad Harzburg (Asklepios Harzklinik Bad Harzburg) und mit der Schildautal-Klinik in Seesen gemeinsam die zentrale Gesundheitsversorgung der Region rund um die Uhr sicher. Mit medizinischen Versorgungszentren (MVZ) ergänzt Asklepios die ambulante medizinische Versorgung. Seit der Übernahme der Krankenhäuser aus kommunaler Hand im Jahr 2003 investierte Asklepios mehr als 35 Millionen Euro in die Modernisierung und Sanierung der Kliniken in der Region. Zudem kooperieren die Asklepios-Kliniken eng und kollegial mit anderen Häusern, wie etwa mit der Universitätsmedizin Göttingen UMG (Die Harzklinik Goslar ist ebenso wie die Schildautal-Klnik akademisches Lehrkrankenhaus der UMG), sowie mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten.

Foto: Asklepios

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