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Samstag, 28. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
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Northeim (red). Am letzten Mittwoch lud die Polizeiinspektion Northeim die regionalen Vertretungen der Geldinstitute zur Fachtagung „Sprengung von Geldautomaten“ ein. Ziel war der gemeinsame Austausch der unterschiedlichen Expertisen.

Neben der Kreissparkasse Northeim (KSN) und der Sparkasse Einbeck hatten auch die Volksbank Solling eG, Volksbank eG (Seesen), VR-Bank in Südniedersachsen, Volksbank Kassel-Göttingen und die Braunschweigische Landessparkasse (BLSK) Vertretungen entsandt, um sich zum Thema Geldautomatensprengungen auszutauschen. Damit waren alle wesentlichen regionalen Geldinstitute mit Geldautomatenstandorten im Landkreis Northeim anwesend.

Nach einleitenden Worten der Leiterin der PI Northeim Polizeidirektorin Maren Jäschke, sprach Bernd Sommer, Vorstandsmitglied der KSN, Grußworte.

Der Leiter des Fachkommissariats 2 Kriminalhauptkommissar Mathias Bornemann gab in seinem Vortrag einen Überblick über das polizeiliche Lagebild "Geldautomaten-Sprengungen", ehe Polizeihauptkommissar Dirk Schubert, Beauftragter für Kriminalprävention, den anwesenden Vertretungen der Geldinstitute die polizeiliche Beratungspraxis und die Empfehlungen der Polizei zur Prävention von Sprengungen präsentierte.

Es folgte ein Vortrag von Frau Daniela Christoph (BLSK) zur Beratungspraxis aus Sicht der Banken.

Im Anschluss ergab sich eine angeregte Diskussion der Teilnehmenden, die sich in Kleingruppen auch nach dem Schlusswort von Polizeidirektorin Jäschke noch fortsetzte.

Die Teilnehmenden waren mit der Veranstaltung und den sich daraus ergebenden Impulsen für den besseren Schutz von Geldautomaten in der Region sehr zufrieden. Der Polizeiinspektion Northeim wurde von den anwesenden Vertretungen der Geldinstitute für die Möglichkeit dieser Form des Austausches gedankt. Es herrschte Einigkeit darüber, dass ein gemeinsamer Austausch für alle Beteiligten ein Mehrwert darstellt und nach den Vorstellungen aller Anwesenden soll dieses Format eine Fortsetzung finden und sich verstetigen.

Foto: Polizei

 

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