Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 25. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Am Abend des 26. Dezember entsandte der Landkreis Northeim eine speziell zusammengestellte Kreisfeuerwehrbereitschaft nach Holle im Kreis Hildesheim, um Unterstützung im Kampf gegen das Hochwasser zu leisten. Die Besonderheit dabei war, dass die Einsatzkräfte aus den Gebieten des Landkreises stammten, die nicht direkt vom Hochwasser betroffen waren.

Die speziell zusammengestellte Einheit, bestehend aus Helfern, die in nicht-überfluteten Gebieten des Landkreises tätig sind, ermöglichte Holle einen zeitlichen 12-Stunden-Puffer, bevor weitere Kreisfeuerwehrbereitschaften aus anderen Landkreisen eintreffen, um den Hochwassereinsatz fortzusetzen. Vor Ort in Holle wurden die Einsatzkräfte damit beauftragt, Sandsäcke zu befüllen und so einen Beitrag zum Hochwasserschutz zu leisten.

Diese schnelle und effektive Hilfe wurde durch das Engagement vieler Feuerwehrleute im Landkreis Northeim ermöglicht. Von den insgesamt 3500 aktiven Feuerwehrangehörigen im Landkreis wurden 130 Kräfte für diesen Einsatz entsandt. "Wir pflegen mit unseren Nachbarn eine gute und enge Zusammenarbeit und können natürlich auch selbst einmal in die Situation kommen, kurzfristig Hilfe zu benötigen. Deshalb haben wir gerne unterstützt", betont Kreisbrandmeister Marko de Klein und dankt allen Einsatzkräften.

Die Kreisfeuerwehrbereitschaft kehrte am Morgen danach, nach erfolgreichem Einsatz, wieder in den Landkreis Northeim zurück.

Foto: Kreisfeuerwehr/Mennecke

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255