Einbeck (red). In den letzten Monaten wurde bei den Einbecker Flammenhopser, der Kinderfeuerwehr, ganz schön viel geübt. Sie haben gemeinsam gelernt, wie sie in Gefahrensituationen helfen können. So zum Beispiel einen Notruf absetzen oder jemanden mit Verletzungen anzusprechen und zu helfen.
Alle waren sehr aufgeregt und konnten den großen Tag kaum erwarten. Endlich war es so weit und die Flammenhopser hatten ihre Abnahme des Kinderflämmchens. Während die Jüngeren ihr Wissen über die Aufgaben der Feuerwehr, das Absetzen eines Notrufs, das sichere Anzünden einer Kerze, das Rollen von Schläuchen und ihre Notfallkontakte demonstrierten, wurde bei den Älteren unter anderem Fahrzeugkunde abgefragt, Erste Hilfe demonstriert, ein sicheres Lagerfeuer beschrieben und der Wassertransport gezeigt. Die Abnahme wurde durchgeführt von der stellvertretenden Stadtjugendfeuerwehrwartin Marie-Christin Wielert und dem stellvertretenden Stadtjugendfeuerwehrwart Christian Zeug. Alle Kinder zeigten ihr Können und konnten am Ende ihr Abzeichen feierlich vom Ortsbrandmeister Frank Schwarz entgegennehmen. Gemeinsam mit ihnen haben sich die Kinderfeuerwehrwartin Lene Garus-Jochumsen und die stellvertretende Kinderfeuerwehrwartin Jessica Aschoff-Zeug und die Betreuer Lone Lehberger, Maximilian Mente und Christian Nolte sehr gefreut.
Darüber hinaus wurden sieben der Großen feierlich in die Jugendfeuerwehr verabschiedet. Der Tag endete mit einem gemütlichen Beisammensein mit allen Familien, was den gelungenen Vormittag abrundete.
Foto: Feuerwehr Einbeck