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Montag, 23. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
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Gillersheim (red). Spannende Erfahrung, teils sogar mit Premiere: Die Jugendfeuerwehr Gillersheim hat in diesem Jahr nicht nur den Kreismeistertitel eingefahren, sondern am Sonntag beim Bezirksentscheid in Rodenberg (Landkreis Schaumburg) einen beachtenswerten Platz 23 von 75 startenden Gruppen eingefahren. Von den sieben aus dem Kreis Northeim qualifizierten Gruppen waren gleich mehrere erstmals auf Bezirksebene mit dabei. „Unsere Jugendlichen waren natürlich aufgeregt, für uns alle war es aber eine besondere Erfahrung“, sagt Manuel Gaspar, stellvertretender Ortsbrandmeister der Feuerwehr Rotenkirchen.

Die Nachwuchsbrandschützer um Jugendfeuerwehrwart Daniel Reese hatten sich inklusive Pavillons und Liegestühlen der Kreisjugendfeuerwehr gut auf den Wettbewerbstag vorbereitet – ebenso natürlich die Veranstalter. Insbesondere die Organisation des Bezirksentscheids durch die Verantwortlichen vor Ort lobte Gaspar. Der Wettbewerb selbst ist identisch mit dem Kreisentscheid: Die Jugendfeuerwehren müssen einen Löschangriff (A-Teil) sowie einen Staffellauf mit Aufgaben (B-Teil) absolvieren. 1000 Punkte gibt es im A-Teil, 400 im B-Teil. Die Fehlerpunkte werden von diesem Punktestand abgezogen, im Staffellauf kann man sogar Pluspunkte erzielen. Das wird dann möglich, wenn man schneller als die gemäß dem Durchschnittsalter der Gruppe vorgegebene Zeit läuft. 

Eine Gruppe mit einem Altersdurchschnitt von 12 Jahren hat 2:30 Minuten Zeit, jüngere oder ältere Gruppen entsprechend mehr oder weniger. Die weiteren Platzierungen: Platz 59 Echte, 62 Vogelbeck, 67 Lindau, 68 Asche/Hettensen, 71 Rotenkirchen und 74 Wachenhausen. Den Titel des Bezirksmeisters fuhr die Gruppe Osterwald Unterende aus der Region Hannover ein. Sie erzielte mit 1436 Punkten Platz 1 – und lag damit noch ganze neun Punkte vor dem Zweitplatzierten. Überraschend ist das nicht: Osterwald Unterende ist amtierender deutscher Meister. Der Landesentscheid findet in der kommenden Woche von Freitag bis Sonntag in Duderstadt statt.

Foto: Konstantin Mennecke/Kreisfeuerwehr

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