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Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten wsr.tv
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Bad Gandersheim (red). Am Dienstagabend probten die Feuerwehr, der Rettungsdienst des DRK und die Polizei in Bad Gandersheim bei einer umfassenden Verkehrsunfallübung den Ernstfall. Das Übungsszenario: Ein schwerer Unfall an der Kreuzung Flugplatzweg/Kriegerweg, bei dem zwei Pkw kollidierten und die Insassen in ihren Fahrzeugen eingeklemmt wurden.

Gegen 18:45 Uhr ging die Alarmmeldung ein, woraufhin das DRK Bad Gandersheim als erste Einheit am Unfallort eintraf und unverzüglich mit der medizinischen Versorgung begann. Nach einer ersten Lageeinschätzung wurde die Feuerwehr zur Befreiung der Eingeklemmten hinzugezogen, während die Polizei den Unfallbereich absicherte, Schaulustige fernhielt und den Verkehr regelte.

Die Feuerwehr rückte kurz darauf mit technischem Gerät an. Beim ersten Fahrzeug, das auf der Seite lag, entfernten die Einsatzkräfte die Windschutzscheibe, um schnellen Zugang zum verletzten Insassen zu erhalten. Diese Person konnte zügig und schonend befreit und an den Rettungsdienst übergeben werden. Der Rettungsdienst betreute die Person durchgehend im Fahrzeug.

Am zweiten Fahrzeug war die Lage herausfordernder. Hier musste das Dach mit Rettungsschere und Spreizer entfernt werden, um den eingeschlossenen Insassen zu befreien. Nach der aufwendigen technischen Rettung wurde auch diese Person sicher gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.

Die beiden „Verletzten“, dargestellt von Unfalldarstellern des ASB, wurden im Rettungswagen behandelt. Die Übung bot den Rettungskräften eine wertvolle Gelegenheit, ihre Zusammenarbeit unter realistischen Bedingungen zu erproben.

Nach erfolgreichem Abschluss der Übung um 21 Uhr dankte Gerd Glomm, Rettungswachenleiter des DRK Bad Gandersheim, allen Beteiligten für ihren Einsatz. Er hob die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Ortsbrandmeister der Feuerwehr Bad Gandersheim, Sven Probst, und der Polizei hervor. Zudem lobte er die realistische Unfallinszenierung des ASB aus Sehlem, die wesentlich zum Lernerfolg der Übung beitrug.

Fotos: Tim Brand / Kreisfeuerwehr Landkreis Northeim

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