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Mittwoch, 12. März 2025 Mediadaten wsr.tv
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Abschnittsleiter Kai Reichelt, Ortsbrandmeister Andreas Böhnke, Otto Stapelberg, stellv. Stadtbrandmeister Tobias Krawitz, stellv. Ortsbrandmeister Markus Wasmuth, Ortsratsmitglied Dieter Scholz.

Bartshausen (red). „Das Jahr 2024 war für unsere kleine Feuerwehr ein normales Jahr. Wir hatten eine Alarmübung und zwei Einsätze“, so Ortsbrandmeister Andreas Böhnke zu Beginn seines Rechenschaftsberichts bei der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Bartshausen.

Zu den weiteren Aktivitäten der Wehr in 2024: Es wurden 22 Dienstabende durchgeführt. Sie teilten sich auf in neun theoretische und 13 praktische Dienste. Dazu kamen vier Zug-Dienste, bei denen die Zusammenarbeit mit benachbarten Wehren geprobt wurde. Ferner gab es noch zusätzliche Dienste zum Üben für die Abschnittswettbewerbe und die Wettbewerbe der Wehren „Auf dem Berge“.

Auch die Ausbildung kam nicht zu kurz: Die Atemschutzgeräteträger Martin Sütterlin und Marcel Kolleß haben auch im Jahr 2024 wieder dazu beigetragen, dass sie für den Ernstfall bestens vorbereitet sind. Der Kamerad Kilian Hartmann hat erfolgreich an einem Sprechfunker-Lehrgang teilgenommen, und die Kameradin Karina Hartmann nahm an einer Bereitschaftsübung der Feuerwehrbereitschaft 1 teil.

Außerdem gab es zwei Neuzugänge: Die Kameradinnen Kyra Stapelberg und Laila Görte wurden in die aktive Abteilung aufgenommen.

Nach den Berichten des Ortsbrandmeisters, der Schriftführerin, des Kassenführers und der Kassenprüfer wurde das Kommando der Wehr einstimmig durch die anwesenden Mitglieder entlastet.

Der stellvertretende Stadtbrandmeister Tobias Krawitz, Brandabschnittsleiter Kai Reichelt und Ortsratsmitglied Dieter Scholz nutzten in ihren Grußworten die Gelegenheit, sich im Namen des Stadtkommandos und des Ortsrates „Auf dem Berge“ bei den aktiven Kameraden für die ehrenamtliche Tätigkeit zu bedanken.

Zum Abschluss des offiziellen Teils der Jahreshauptversammlung konnte Ortsbrandmeister Andreas Böhnke den Kameraden Otto Stapelberg, nach Absolvierung der erforderlichen Lehrgänge, zum Hauptfeuerwehrmann befördern.

Foto: FFW Bartshausen

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