Gladebeck (red). Großeinsatz der Feuerwehr in Gladebeck: Ein gemeldeter Dachstuhlbrand rief am Sonntagnachmittag rund 70 Einsatzkräfte auf den Plan. Ein Anwohner hatte starken Rauchgeruch bemerkt, konnte jedoch den genauen Ursprung nicht lokalisieren und alarmierte die Feuerwehr.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich nicht um einen Dachstuhlbrand, sondern um einen Kleinbrand in einer angrenzenden Garage handelte. Ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz konnte die Flammen schnell löschen und das Brandgut ins Freie bringen.
Zur Absicherung der Feuerwehrleute war auch der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) vor Ort. Während der Löscharbeiten musste die Straße „Auf der Glaake“ für den Verkehr gesperrt werden. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden verhindert werden.
Fotos: Leon Hänel/Kreisfeuerwehr