Einbeck (r). Eine 35-jährige Einbeckerin sollte als sog. "Fern-Mitarbeiterin" einer angeblichen Firma aus Moskau Transaktionen über ihr privates Konto abwickeln und an ein Börsenkonto in Estland weiterleiten. Bei einer Überweisung von ca. 19.000,- Euro verweigerte sie aber aus Angst die Weiterleitung des Geldes. Das Börsenkonto sowie sämtliche Kontakte zu der Firma wurden daraufhin gelöscht. Eine Rücküberweisung des Betrages ist nicht mehr möglich. Die Polizei Einbeck hat gegen die Einbeckerin und den mutmaßlichen Firmeninhaber ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche eingeleitet.
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35-jährige Enbeckerin der Geldwäsche verdächtigt
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