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Dienstag, 24. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
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Umgestürzte Ampel und Bäume: In der Gemeinde Kalefeld war die Bundesstraße 248 an gleich mehreren Stellen blockiert.

Landkreis Northeim (red). Umgestürzte Bäume, eingedrückte Fenster, abzureißen drohende Werbeschilder: Für die Feuerwehren im Landkreis Northeim war die Nacht zu Donnerstag keine ruhige (Stand 4.30 Uhr). Die Retter sind zusammen mit der Polizei und der Straßenmeisterei seit 1.30 Uhr im Dauereinsatz. 

Den Leitstellen von Feuerwehr und Polizei wurden in weiten Teilen des Landkreises zahlreiche umgestürzte Bäume und damit unpassierbare Straßen gemeldet. Derartige Lagen gab es unter anderem im Stadtgebiet Einbeck, Uslar und Bad Gandersheim sowie in der Gemeinde Kalefeld. In letzterem Fall waren die Feuerwehren aus Düderode und Oldenrode gemeinsam mit der Kreisfeuerwehr im Einsatz, um eine umgestürzte und zerstörte Ampelanlage von der Bundesstraße 248 zu räumen und die Situation zwischen Oldenrode und Ildehausen in Augenschein zu nehmen. Aufgrund der Vielzahl der Bäume und der Gefährdungslage vor Ort musste dieser Abschnitt der B248 von der Straßenmeisterei gesperrt werden. 

In Höckelheim wurde durch die Stärke des Sturms ein Fenster aufgedrückt und ein Rollladen drohte abzureißen. In Northeim musste die Feuerwehr ein größeres Werbeschild sichern. 

Die Kreisfeuerwehr als Einheit der Kreisverwaltung bittet Autofahrer, im Berufsverkehr besonders vorsichtig zu fahren. Auf zahlreichen Strecken können bislang noch unentdeckte Bäume liegen. „Aufgrund des anhaltenden Sturms und der anhaltenden Regenfälle können auch weiterhin Bäume umstürzen. Beachten Sie deshalb die Warnung der Landesforsten und meiden Sie Wälder und Waldgebiete auch am Donnerstag“, appelliert Konstantin Mennecke von der Kreisfeuerwehr.

„Nahezu überall gibt es durch Bäume versperrte Straßen, in Sohlingen trat zwischenzeitlich die Arle über ihr Ufer, an zahlreichen Stellen stürzen Dachziegel auf Straßen. Zwischenzeitlich wurden Feuerwehren im Minutentakt alarmiert. Menschen sollten aktuell den Aufenthalt im Freien meiden. Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund der Großlage keine Übersicht über gesperrte Straßen geben können“, so Konstantin Mennecke zum Abschluss.

Fotos: Konstantin Mennecke/Kreisfeuerwehr Landkreis Northeim

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