Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 24. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Einbeck (red). Am Montag, 21. März, ist es zu einem Betrugsversuch in Zusammenhang mit dem Erwerb von Google-Play-Karten gekommen. Danke aufmerksamer Mitarbeiter einer in Bad Gandersheim ortsansässigen Tankstelle wurde die Polizei rechtzeitig informiert, sodass ein Schadenseintritt verhindert werden konnte.

Die 94-jährige Frau wurde am Montag, gegen 10 Uhr, von einer ihr unbekannten Person angerufen und mitgeteilt, dass sie 49.000 Euro gewonnen habe. Für den Erhalt des Gewinns sollte die Dame Google-Play-Karten im Wert von 750 Euro kaufen und die Guthabencodes in einem späteren Telefonat übermitteln. An einer in der Nähe befindlichen Tankstelle versuchte die 94-Jährige die besagten Karten zu erwerben.

Hier wurde sie von einem Mitarbeiter der Tankstelle auf einen möglichen Betrugsversuch aufmerksam gemacht und ihr wurden die Karten nicht verkauft. In einem späteren Telefonat mit dem vermeintlichen Betrüger war dieser über den nicht wunschgemäßen Verlauf verärgert. Der 94-jährigen Dame ist dafür jedoch ein wirtschaftlicher Schaden erspart geblieben.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255