Einbeck (red). Im Zeitraum vom 5. bis zum 11. April kam es zu einem Betrugsdelikt, als sich eine bislang unbekannte Täterin über WhatsApp als Tochter ausgab und um finanzielle Unterstützung bat. Der anschließende Chatverlauf führte dazu, dass eine 62-jährige Geschädigte Beträge von insgesamt 8.900 Euro überwies und später feststellte, dass der Chatverlauf nicht von der Tochter ausging.
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Betrug mittels angeblicher Whatsapp-Familien-Kontakte
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