Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 26. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Einbeck (red). Sie ist die Rückfallebene in Sachen Kommunikation und Bevölkerungswarnung: Kreisbrandmeister Marko de Klein konnte jetzt beim Waldbrand-Einsatz in Sachsen erstmals die Satelliten-Kommunikationsanlage der Kreisfeuerwehr in der Praxis testen.

Mit der mobilen Anlage, die in einem Koffer transportiert und mittels mobiler Stromerzeuger betrieben werden kann, können von jedem Ort unabhängig von Netzabdeckung und Stromversorgung sowohl Daten ausgetauscht als auch Telefonate geführt werden. Zum Jahresbeginn 2022 wurde die knapp 10.000 Euro teure Anlage in Dienst genommen. Kreisbrandmeister Marko de Klein konnte sie in einem sprichwörtlichen Feldversuch im Waldbrandgebiet im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge erfolgreich auf Herz und Nieren testen. „Mit der Anlage können unsere Einsatzkräfte auch fernab von Mobilfunkmasten mit der Außenwelt kommunizieren und mittels eines WLAN-Zugangspunkts auch Daten übertragen“, betont de Klein. Die Anlage steht der Führungsgruppe vor Ort im Bedarfsfall zur Verfügung. 

Innerhalb des Landkreises kann die Kreisfeuerwehr mit der Satellitenanlage auch aus Bereichen heraus kommunizieren, in denen beispielsweise in Folge eines Unwetters die Telekommunikation ausgefallen ist. „Wir entwickeln unsere Konzepte für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz kontinuierlich weiter. Die Möglichkeiten zur Satellitenkommunikation werden hier perspektivisch einen noch größeren Stellenwert einnehmen“, so Kreisbrandmeister Marko de Klein abschließend.

Foto: Konstantin Mennecke/Kreisfeuerwehr

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255