Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Einbeck (red). Als einen „ganz wichtigen Schritt zu mehr Gerechtigkeit“ bezeichnet der SPDBundestagskandidat für den Wahlkreis Goslar/Osterode/Northeim Marcus Seidel die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Die „Ehe für alle“ wurde an diesem Freitag durch den Druck der SPD im Deutschen Bundestag gegen den Widerstand vieler CDU-Abgeordneter beschlossen. Seidel betont, dass mit der Entscheidung für die Ehe für alle die historische Chance genutzt wurde, endlich mehr Gerechtigkeit durchzusetzen. Denn Familie ist dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen.

Wer sich verspricht, so Marcus Seidel „in guten wie in schlechten Zeiten füreinander da zu sein“, der soll heiraten dürfen. Das gilt jetzt endlich auch für gleichgeschlechtliche Paare. Ich bin stolz, dass wir das gemeinsam gegen den Widerstand von CDU und CSU hinbekommen haben, betont der designierte SPD-Bundestagsabgeordnete. Als scheinheilig bewertet der Sprecher der Einbecker SPD, Peter Traupe, das Verhalten des CDU-Bundestagsabgeordneten aus Northeim, der sich unverzüglich öffentlich zu der Ehe für alle bekannt, nachdem durch seine Parteivorsitzende die Entscheidung für die Unions-Fraktion freigegeben worden war.

Vielmehr, so Peter Traupe, ist aber von Interesse, inwieweit sich dieser Herr in den Jahren seiner Bundestagszugehörigkeit hinter den Kulissen nachvollziehbar für die Ehe für alle eingesetzt hat. Der CDU-Bundestagsabgeordnete, so betont Traupe, ist immer besonders populistisch, wenn es darum geht auf fahrende Züge aufzuspringen und sich dann als Mitgestalter darzustellen. Wir wollen aber wissen, so die Einbecker SPD, ob er sich in den ganzen Jahren in den Debatten in seiner Fraktion auch gegen die Linie von Frau Merkel und Herrn Seehofer gestellt hat.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255