Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 13. März 2025 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Einbeck (red). In den vergangenen Tagen hat die Redaktion der Einbeck News ihre Politik-Serie zur vorgezogenen Bundestagswahl im Wahlkreis 52 Goslar-Northeim-Göttingen gestartet und die Kandidatinnen und Kandidaten vorgestellt.

Jetzt folgt die zweite von fünf Fragen: Was bedeutet für Sie bürgernahe Politik und wie setzen Sie diese konkret um?

Hinweis: Auch der AfD-Kreisverband Göttingen wurde um Beantwortung unserer Fragen gebeten. Eine Antwort auf die Anfrage blieb jedoch aus.


SPD-Bundestagskandidatin Frauke Heiligenstadt

Bürgernahe Politik bedeutet für mich, den Menschen direkt zuzuhören, ihre Anliegen ernst zu nehmen und ihre Interessen auf allen politischen Ebenen zu vertreten. Konkret setze ich dies um, indem ich regelmäßig Bürgersprechstunden anbiete, Besuche in Betrieben, Schulen, Kindertagesstätten und Vereinen mache und mich für die Förderung regionaler Projekte einsetze. Es ist mir wichtig, stets den Dialog zu suchen, um gemeinsam nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen in unserer Region zu finden. In vielen Fällen konnte ich bereits an der ein oder anderen Stelle weiterhelfen, vermitteln oder den Kontakt zu entsprechenden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern herstellen. Ich sehe mich als Anwältin der Region, die die Interessen der Menschen in unserer Region in Berlin vertritt.


Die Linke-Bundestagskandidatin Peggy Plettner-Voigt

Bürgernahe Politik bedeutet für mich, den Menschen bei Ihren alltäglichen Fragen, zuzuhören und ihre Anliegen ernst zu nehmen. Nur so können realitätsnahe Entscheidungen getroffen werden, welche die konkreten Sorgen und Bedürfnisse der Bürger*Innen betreffen. Dabei sind Transparenz und allgemeine Verständlichkeit der politischen Entscheidungen und die Darstellung der sich daraus ergebenden Konsequenzen von Bedeutung. Konkret setze ich das durch regelmäßige Bürgersprechstunden, offene Veranstaltungen und den Dialog mit Vereinen, Unternehmen und Initiativen vor Ort um. Ich bin überzeugt, dass gute Politik die Lebensrealitäten der Menschen widerspiegeln muss – und als Kommunalpolitikerin habe ich das schon immer als meinen Auftrag verstanden.


Grünen-Bundestagskandidatin Karoline Otte

Im Bundestag möchte ich die ganz normalen Menschen in unserer Region vertreten. Menschen, wie meine Nachbarn. Menschen, die sich Sorgen machen um ihren Arbeitsplatz, um die Verlässlichkeit der Kita oder um die Zukunft ihrer Kinder. Um das machen zu können, will ich nah dran und ansprechbar vor Ort sein. Dazu besuche ich Menschen in diesen Wochen bei Ihnen zu Hause am Küchentisch und spreche mit ihnen über ihre alltäglichen Sorgen und Nöte. Außerdem gibt es überall im Wahlkampf Veranstaltungen ohne große Bühnen, bei denen Menschen mit mir ins Gespräch kommen können. Diese Formate möchte ich auch noch stärker außerhalb der Wahlkampfzeiten anbieten. 


FDP-Bundestagskandidat Ali Abo-Hamoud

Bürgernahe Politik bedeutet, die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und ihnen durch klare, transparente Entscheidungen Perspektiven zu bieten. Meine eigene Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, Hürden abzubauen und individuelle Leistungen zu fördern. Konkret setze ich dies um, indem ich mich für weniger Bürokratie einsetze, um Gründungen und berufliche Weiterentwicklung zu erleichtern, regelmäßige Bürgersprechstunden und Dialogformate anbiete und digitale Beteiligungsmöglichkeiten ausbaue. So schaffe ich eine Politik, die nah an den Menschen bleibt und ihnen echte Gestaltungsmöglichkeiten bietet.


CDU-Bundestagskandidat Dr. Constantin Weigel

Ich sehe mich selbst als Bürger aus der Mitte der Gesellschaft. Als Unternehmer der Integration fördert und im ländlichen Raum Arbeitsplätze schafft und als frischer Familienvater stehe ich mitten in der Gesellschaft. Dies aufrechtzuerhalten ist mir sehr wichtig. Ich möchte ein Bundestagsbüro aufbauen, in welchem ich vielen jungen Leuten aus unserem Wahlkreis die Möglichkeit gebe, Politik mitzugestalten und an vielen Orten und in vielen Bereichen Präsenz zu zeigen. Transparenz und Verbindlichkeit sind mit sehr wichtig! Mit regelmäßigen Sprechstunden, Aktivitäten im Wahlkreis sowie Presse- und Social Media Arbeit möchte ich unsere Bürgerinnen und Bürger an meinem politischen Tun teilhaben lassen.

Fotos: Fionn Grosse, CDU, Grüne, Die Linke, FDP 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255