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Samstag, 15. März 2025 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (red). Nach der Bundestagswahl zeigt sich der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Einbeck, René Kopka MdL, erfreut über den Wahlerfolg der Direktkandidatin Frauke Heiligenstadt MdB, zugleich aber besorgt über das bundesweite Abschneiden der SPD und das Erstarken der AfD.

Direktmandat verteidigt – dennoch enttäuschendes Ergebnis

„Wir sind sehr froh, dass Frauke Heiligenstadt MdB ihr Direktmandat verteidigen konnte. Mit ihr hat die Region weiterhin eine starke Vertretung in Berlin. Sie bringt die nötige Erfahrung mit und ist für uns und alle Bürgerinnen und Bürger immer ansprechbar. Ich freue mich, dass wir die gute Zusammenarbeit auf der Bundes- und Landesebene fortsetzen können. Das Gesamtergebnis für die SPD ist eine herbe Enttäuschung und eine Niederlage. Die Wahlumfragen vor der Wahl haben ein derartiges Ergebnis befürchten lassen. Auch im Stadtgebiet Einbeck haben wir Verluste zur vorangegangenen Bundestagswahl verzeichnen müssen, obwohl wir auch mit dem Zweitstimmenergebnis im Vergleich zu anderen Regionen proportional besser abgeschnitten haben“, so SPD-Ortsvereinsvorsitzender René Kopka. 

Vertrauen zurückgewinnen und politische Arbeit intensivieren

„Für die SPD muss es nun das vorrangige Ziel unserer Arbeit sein, in den nächsten Jahren dazu beizutragen, dass das Vertrauen in unsere politische Ordnung wieder deutlich gestärkt wird und damit auch das Vertrauen in die SPD. Dazu werden wir auch hier vor Ort die Ergebnisse intensiv analysieren und auswerten sowie die Lehren aus dieser Wahl in unserer praktischen Arbeit zugrunde legen. Um die 20 Prozent für die AfD, eine in Teilen nachgewiesenermaßen rechtsextreme Partei, sind mehr als besorgniserregend. Auch an dieser Stelle müssen wir weiter ansetzen. Mein Dank gilt allen, die der SPD ihre Stimme gegeben haben sowie unseren Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern, die sich mit großem Einsatz für unsere Partei eingesetzt und für ein gutes Ergebnis gekämpft haben. Es kommt auf jede Stimme an und das gewonnene Direktmandat gibt uns auch Rückenwind“, so René Kopka abschließend.

Foto: Spieker Fotografie

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