Einbeck (r). Mit den Einschränkungen des öffentlichen Lebens wegen der Corona-Pandemie ist auch das politische Leben mittlerweile stark eingeschränkt. Davon betroffen ist auch die Nominierung einer Kandidatin oder eines Kandidaten der Einbecker SPD zur Bürgermeisterwahl im Spätsommer dieses Jahres, die geplante Versammlung musste abgesagt werden.
Derzeit gibt es dafür auch noch keinen Ersatztermin. Verfahren wie Briefwahl oder Online-Abstimmungen sind für das parteiinterne Nominierungsverfahren nicht zugelassen. Die Einbecker SPD hofft deshalb auf ein Abflachen der Pandemie, um ohne Gefährdung für die Teilnehmenden in den nächsten Monaten zu einer erneuten Nominierungskonferenz einladen zu können.
Unser Ziel, so der Ortsvereinsvorsitzende Marcus Seidel, ist auch unter diesen erschwerten Bedingungen ein möglichst zeitnahes und zugleich rechtssicheres Nominierungsverfahren durchzuführen, an welchem die Mitglieder der Einbecker SPD ohne Gefährdung ihrer Gesundheit teilnehmen können. Weitere Informationen werden wir rechtzeitig bekannt geben.