Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Landkreis Northeim (red). Die CDU-Ratsfraktion hat sich in der jüngsten Sitzung mit Zukunfts- und Innovationsthemen befasst. Ein Schlüssel für die weitere Entwicklung von Stadt und Dörfern sei vor allem die Digitalisierung. So bleibe es vorrangig, den Breitbandausbau voranzutreiben. Schließlich müsse man sich insbesondere in diesen Pandemie-Zeiten fragen, wo man ohne funktionierendes Internet heute stünde und wie man Video-Konferenzen oder digitalen Unterricht überhaupt bewältigen würde.

Wichtig sei aber auch, so die CDU-Fraktion in einer Stellungnahme, dass man die digitalen Möglichkeiten auch konsequent nutze. Hier müsse Politik mit gutem Beispiel vorangehen. Die CDU hatte sich mit ihrer Initiative, die Ratsarbeit in diesen Zeiten digital zu absolvieren, schließlich gegen erhebliche Widerstände durchgesetzt. Allen Bedenken und Widerständen zum Trotz hätte sich nun auch bei anderen Fraktionen die Einsicht durchgesetzt, dass dieser digitale Weg für den Moment der einzig richtige Weg sei, und man werde überlegen müssen, was man davon auch die Corona-Zeit hinaus beibehalten sollte.

„Ich freue mich, dass wir selbst die SPD-Fraktion, die regelmäßig als Innovationsbremse auffällt, von der Notwendigkeit digitaler Formate überzeugen konnten“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk Ebrecht.

Dennoch sei hier auch weiterhin noch viel zu tun. Die Internetverbindungen müssen ausgebaut und gestärkt werden. „Unser Ziel ist es, einen Glasfaseranschluss bis in jedes Haus und in jede Schule zu bringen. Dafür setzen wir uns in Stadtrat und auch Kreistag mit erster Priorität ein“, so die CDU-Fraktion in ihrer Mitteilung. Digitalisierung bedeute aber weit mehr als nur den Ausbau der technischen Infrastruktur. Die Möglichkeiten müssen dann auch konsequent genutzt und eingesetzt werden. Das gelte für digitale Unterrichtsformen ebenso wie einen Online-Arztbesuch oder die Möglichkeit, beispielsweise ein Fahrzeug komplett online zuzulassen.

„Die Digitalisierung ist für uns das zentrale politische Querschnitt-Thema, das dazu dienen wird, den Menschen das Leben zu erleichtern, Abläufe effizienter macht, Zeitvorteile bringt, die Umwelt schont und als Innovationshebel für Zukunftsthemen dient“, unterstreicht Dirk Ebrecht die gemeinsame Linie der CDU-Fraktion.

 

 

 

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255