Einbeck (r). Die SPD in der Kernstadt hat ihre Begehungen fortgesetzt und sich vor Ort über die aktuelle Situation des Einbecker Stadions und Planungen der Vereine informiert. „Ich freue mich sehr, dass wir uns vor Ort gemeinsam einen Eindruck verschaffen konnten“, so die SPD-Vorsitzende Rita Moos. Begleitet wurden die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten von Hans-Jürgen Kettler (SVG Einbeck), Wulf Mißling (ESV), Diana Hundertmark (Abteilungsleiterin Leichtathletik) und Uwe Drews (RSV Einbeck).
Die vorgestellten Ideen vom Kunstrasenplatz, Sanierung der Sportanlagen und ein Platz für den Rollsportverein sind gut nachzuvollziehen. Allerdings haben die benötigten finanziellen Mittel für die Maßnahmen ein Ausmaß, welches nicht einfach zu stemmen sein wird. Der im Schulausschuss beschlossene „Runde Tisch“ wird von allen Seiten begrüßt. Die Vertreterinnen und Vertreter der SPD regen kreative Lösungen an, da Vereine oftmals einfacher Fördermöglichkeiten für Maßnahmen bekommen können. Es wird sicher einige Zeit für die Umsetzung benötigen, aber ein gutes Konzept für die Sportanlagen mit den Planungen der Vereine können womöglich hilfreich für den weiteren Weg sein. Die Vereinsvertreter werden eine aktuelle Mängelliste erstellen, die ggf. kurzfristig bearbeitet werden kann.
Das Projekt steht am Anfang der Diskussion und es wird abzuwarten sein, was sich am Ende realisieren lässt. „Uns ist bewusst, dass das Einbecker Stadion aber auch ein Aushängeschild für unsere Stadt ist. Wir werden die Vereine auf ihrem weiteren Weg begleiten und stehen gerne als Ansprechpartner weiter zur Verfügung“, so die Vertreterinnen und Vertreter der Kernstadt-SPD. Teilnehmer: v. l. Wulf Mißling, Daniel Altmann, Ulrike Schwartau, Ruth Leinen-Hafermann, Rita Moos, Uwe Drews, Hans-Jürgen Kettler, Diana Hundertmark, René Kopka, Hans Radke.