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Donnerstag, 09. Januar 2025 Mediadaten wsr.tv
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Northeim (lpd). Knapp 200 Wohnungen hat der Landkreis Northeim derzeit für die Unterbringung von Flüchtenden angemietet. Damit hat sich der Bestand seit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine mehr als verdoppelt. Aufgrund des weiter anhaltenden Krieges reißt der Flüchtlingsstrom allerdings nicht ab. Der bevorstehende Winter wird möglicherweise noch mehr Menschen dazu bewegen, die zerstörte Heimat zu verlassen. Deshalb sucht die Kreisverwaltung weiterhin nach Wohnraum für die dezentrale Unterbringung.

Wer gerne helfen möchte und bereit ist, freien Wohnraum oder größere Immobilien zur Unterbringung geflüchteter Menschen zur Verfügung zu stellen, kann sich an folgenden Kontakt beim Landkreis Northeim wenden: Wohnungsakquise (Fachbereich Facility – Management) unter Tel: 05551 / 708794 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Telefonisch ist die Hotline Montag - Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und Montag - Donnerstag von 14 bis 16 Uhr erreichbar.

Unter www.landkreis-northeim.de/ukrainehilfe finden sich außerdem weitere Informationen rund um die Vermietung, wie zum Beispiel eine FAQ-Liste. Wohnraum kann auf der Seite auch jederzeit online gemeldet werden.

Angebotener Wohnraum wird zunächst vom zuständigen Fachbereich erfasst und besichtigt. Vermieterinnen und Vermieter erhalten dann eine Rückmeldung, ob der Wohnraum geeignet ist. Sollte dies der Fall sein, wird ein Mietvertrag geschlossen und die Wohnung möbliert, sofern das erforderlich ist. Sobald möglich werden Geflüchtete direkt bei ihrer Ankunft im Landkreis Northeim vom Team der Flüchtlingssozialarbeit in die Wohnung gebracht oder Personen aus den Sammelunterkünften ziehen in die Wohnung ein. In jedem Fall wird der Vermieter/die Vermieterin informiert.

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