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Samstag, 11. Januar 2025 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (red). „Für unsere Einsätze zur Rettung von Menschen und Sicherung von Sachwerten benötigen wir ein Quad, mit dem wir auch in schwierigsten Gelände schnell Hilfe leisten können und um unsere Ausrüstung zum Einsatzort zu transportieren“, erklärt der Einbecker Stadtbrandmeister Lars Lachstädter.

„Da es sich bei einem Quad nicht um ein Standardeinsatzmittel handelt, wird es leider nicht durch die Stadt Einbeck finanziert“, führt Lachstädter weiter aus. Aus diesem Grund hat sich die Einbecker Wehr überlegt, ein Crowdfunding-Projekt zu starten, um dieses für die Feuerwehr sehr wichtige Einsatzmittel trotzdem beschaffen zu können.

Zum Crowdfunding-Projekt geht es hier: https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/atv-ffw-einbeck

„In den letzten Jahren hat sich auch das Freizeitverhalten unserer Bürgerinnen und Bürger verändert. Viele Aktivitäten finden in der Natur, unseren Wäldern und Fluren statt. Reiten, Wandern, Walken, Joggen und Radfahren sind weit verbreitet. Kommt es zu Unfällen oder werden Personen vermisst, versuchen wir schnell in unübersichtlichen und unwegsamen Gebieten Hilfe zu leisten. Mit einem ATV können zu rettende Personen schnell und patientenschonend gerettet werden. Es kommt mühelos da hin, wo jedes andere herkömmliche Feuerwehrfahrzeug und Rettungsdienstfahrzeug die Segel streicht! Bei der Suche von vermissten Personen, Tierrettungen, Wald- u. Reitunfälle, Beförderung von Pumpen und Schläuchen bei einem Brand in unwegsamen Gelände sind hierfür nur ein kleiner Teil des Einsatzspektrums“, untermauert Lachstädter die Notwendigkeit dieser Anschaffung.

„Die Einsatzgebiete erstrecken sich z. B. über Einbecker Stadtwald „Hubewald“, Greener Wald, Waldgebiet „Ahlsburg“, Seltergebiet, sowie das Naturschutzgebiet Leinepolder. Besonders schwierig ist es für uns, unsere Ausrüstung in das Einsatzgebiet zu bekommen, und die Einsatzstellen schnell und umfassend zu erkunden. Insbesondere hierfür hat sich in den letzten Jahren der Einsatz von ATVs bzw. Quads als große Unterstützung für die Einsatzkräfte erwiesen. Diese Fahrzeuge sind für schwieriges Gelände konzipiert und können für vielfältige Aufgaben verwendet werden. Je nach Modell und Ausstattung können sie Rettungsaufgaben, Patrouillenfahrten, Lastentransporte und Arbeitseinsätze erledigen“, führt der Stadtbrandmeister abschließend ab.

Foto: Feuerwehr Einbeck

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