Einbeck (red). Dieser Veranstaltungsabend stand ganz im Sinne des Austausches, Fragen zu Smart City sowie Wünsche für die Vereine. Eingeladen wurden in dieser ersten Runde ein kleinerer Kreis von Vereinsmitglieder:innen. Ein weiterer Vereinsabend wird voraussichtlich im Juni stattfinden.
Neben dem kurzen Vortrag über Smart City ging es direkt in die Gesprächsrunden. Die knapp 20 Teilnehmer:innen konnten ihre Ideen und Wünsche direkt auf Blatt Papier bringen. An einer Station wurde das Interesse zu verschiedenen Workshop-Themen für Vereine abgefragt. Das größte Interesse lag hier bei der Fördermittelberatung, gefolgt von einer Social Media-Schulung. An einer weiteren Station wurde u.a. der Wunsch geäußert, eine gemeinsame Plattform für alle Vereine zu schaffen. Bisher würde es keinen vollständigen Verteiler mit Ansprechpartner:innen der einzelnen Vereine geben, um auch untereinander in Kontakt zu treten. Die Teilnehmer:innen wünschen sich einen Termin für Vereine, damit z.B. für die im Jahr stattfindenden Veranstaltungen besser abgestimmt werden können. Darüber hinaus wurden Ideen für die Stärkung des „Wir-Gefühls“ gesammelt. Viele Teilnehmer:innen sprachen sich dafür aus, dass Vereine gemeinsam mehr erreichen können - kein Alleingang, sondern Unterstützung und Technikequipment untereinander anbieten.
Insgesamt haben sich alle Teilnehmer:innen mit viel Engagement und Ideen eingebracht. „Wir möchten gerne zeitnah auf diesen erfolgreichen Abend aufbauen und die hilfreichen Tipps und Anregungen aus den Gesprächsrunden für die weiteren Schritte mitnehmen“ betont Rebecca Spaunhorst und ergänzt: „Die gute Resonanz zeigt uns, dass wir einen erneuten Vereinsabend, mit einem erweiterten Verteiler, anbieten werden.“ Frau Spaunhorst bedankte sich bei allen Teilnehmer:innen für den regen Austausch und möchte hiermit nochmals dazu aufrufen, dass jeder Verein, der keine Einladung erhalten hat, direkt Kontakt mit dem Smart City-Team aufnimmt, sodass der Verteiler entsprechend erweitert werden kann. Melden können sich die Vereine bei
Foto: Rebecca Spaunhorst