Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 10. Januar 2025 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige
Die Teilnehmer*innen der Kirchenvorstandsklausur vor der Heimvolkshochschule Mariaspring

Einbeck (red). Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde Einbeck ist vor kurzem auf Klausurtagung in die Heimvolkshochschule „Mariaspring“ nach Bovenden gefahren. Einmal im Jahr nimmt sich das Leitungsgremium der großen Einbecker Kirchengemeinde zwei Tage Zeit, um abseits der normalen Vorstandssitzungen über die Zukunft der Gemeindearbeit nachzudenken. Als Referent und Moderator war mit Torsten Pappert ein ehemaliger Einbecker Pastor eingeladen, der zurzeit im Haus kirchlicher Dienste in Hannover für innovative Kirchenentwicklung tätig ist. Gemeinsam mit Pastor Pappert gingen die Teilnehmenden der Frage nach: Wie soll kirchliche Arbeit in Einbeck und in den Dörfern, die zur Kirchengemeinde dazugehören, in Zukunft aussehen?

Auch eine Kirchenvorstandssitzung gehörte zum Klausurtagungsprogramm. Ein wichtiger Punkt in der Sitzung war die Gründung eines Wahlausschusses für die Kirchenvorstandswahlen im nächsten Jahr. Alle sechs Jahre wird der Kirchenvorstand neu gewählt. Der Wahlausschuss kann zum Beispiel Entscheidungen treffen, ein Gemeindeglied nachträglich ins Wählerverzeichnis aufzunehmen oder auch Wahlbezirke vorschlagen.

Es wurden auch Beschlüsse zur laufenden Gemeindearbeit gefasst. Die Diakonieprojekte „GemEINsam“ (Besuchsdienst) und „Kinder stark machen!“ (Grundschulprojekt) sollen weitergeführt werden. Auch eine Konfirmand*innen-Freizeit in Bad Driburg wurde beschlossen.

Foto: Leine-Solling

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255