Einbeck (red). Zahlreiche theaterpädagogische Aktionswochen hat der Verein zur Förderung der Präventionsarbeit FIPS e. V. für das Jahr 2023 wieder vorgesehen und auch bereits durchgeführt.
So hat im Februar an Schulen in der Region die Aktionswoche mit dem Bamberger Theaterpädagogen Dirk Bayer zum Thema Gewaltprävention und Förderung sozialer Kompetenz stattgefunden. Angeschlossen hat sich im März in Kooperation mit dem Förderverein „Alte Synagoge Einbeck e. V.“ die multimediale Lesung „Das Tagebuch der Anne Frank“ an Einbecker und Dasseler Schulen und in der Alten Synagoge. Dies geschah in Abstimmung und parallel zu der vom „Netzwerk für Vielfalt und politische Bildung (NETVIP)“ – einem Zusammenschluss von Schulen, Bildungsträgern und der offenen Jugendarbeit in Einbeck und Dassel – organisierten Wanderausstellung „Lasst mich ich selbst sein“ zum Leben Anne Franks, die im Einbecker Haus der Jugend zu sehen war.
Bereits im April wird Dirk Bayer erneut zu einer Aktionswoche des Einbecker Präventionsfördervereins in Einbeck und Umgebung weilen, bevor sich im Herbst eine weitere Staffel mit ihm anschließen wird.
Die diesjährigen Projekte des Vereins wurden und werden gefördert von der Jugendstiftung des Landkreises Northeim, dem Rotary Club Einbeck-Northeim, der AKB-Stiftung und der KWS SAAT SE & Co. KGaA. Der Vorstand des Vereins dankt für diese Unterstützung zur Förderung nachhaltig wirksamer Präventionsarbeit in einem regionalen Netzwerk ganz herzlich.
Zur Finanzierung aller Projekte trägt FIPS – neben dem organisatorischen Aufwand – auch mit einem Eigenanteil bei. Dieser wird aus den Beiträgen der Mitglieder und Spenden finanziert.
Mitgliedsbeiträge und Spenden an den Einbecker Präventionsförderverein sind steuerlich absetzbar. Wer die Arbeit des Vereins unterstützen will, findet hier nähere Informationen: http://www.fips-einbeck.de/spenden.
Foto: FIPS e.V. Einbeck
