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Freitag, 27. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
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Dassel/Einbeck (gs). Die Spendenbereitschaft in diesem Jahr war überwältigend, gegenüber dem Vorjahr erfuhren die weihnachtlich geschmückten Trecker insgesamt 3000 Euro, das ist fünfmal so viel wie im Vorjahr. Letztes Jahr konnte sich die Einbecker Tafel über 600 Euro freuen. In diesem Jahr sollen die gespendeten 3000 Euro am 4. Januar 2024 an die PTZ gGmbH - Lebenshilfe Einbeck durch die Organisatoren der Lichterfahrt übergeben werden.

2471,58 Euro spendeten Privatleute, diese Summe wurde durch die Organisatoren auf 2500.- Euro aufgerundet, diese wiederum wurde durch ein örtliches Versicherungsunternehmen um 500 Euro aufgestockt, so dass eine stattliche Gesamtsumme von insgesamt 3000 Euro zusammen kam. Die Lebenshilfe Einbeck e.V. – PTZ gGmbH ist eine soziale Einrichtung, in der Kinder und Jugendliche gefördert und Erwachsene begleitet werden, insbesondere jene mit besonderen Bedürfnissen.

Das Angebot umfasst eine Mobile Frühförderung, einen Heilpädagogischen Kindergarten, einen Sprachheilkindergarten sowie die Tagesbildungsstätte „Ilmeschule“, welche staatlich anerkannt ist. Darüber hinaus gehören eine Kinderkrippe, Ambulantes Wohnen sowie drei therapeutische Praxen zum Angebot.

Etwa 350 Kinder und Jugendliche erfahren liebevolle Betreuung, bestehend aus rund 160 Fachkräften, sei es mobil, ambulant oder teilstationär in den verschiedenen Einrichtungen. Das Engagement für Menschen mit besonderen Bedürfnissen sowie ihren Familien ist den verschiedenen Einrichtungen eine Herzensangelegenheit. Durch professionelle Unterstützung in den vielfältigen Einrichtungen der Lebenshilfe wird Kindern, Jugendlichen und ihren Familien die Möglichkeit geboten, ein möglichst selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft zu führen. Zusätzliche Spenden, wie die "erfahrenen" 3000 Euro aus den Lichterfahrten, ermöglichen die Realisierung besonderer Projekte, die direkt den Kindern und Jugendlichen zugutekommen. Mehr Informationen zur Lebenshilfe gibt es unter: https://lebenshilfe-einbeck.de/#top.

Foto: Gerd Stahnke

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