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Mittwoch, 25. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
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Bad Gandersheim (red). Der Förderverein der Gandersheimer Domfestspiele hat seine Außendarstellung überarbeitet und bei der jüngsten Winter-Matinee im Probenzentrum das Design seiner neuen Werbematerialien erstmals vorgestellt, mit denen der Verein um weitere Mitglieder werben möchte. Dabei dankte der Vorstand des Fördervereins der Einbecker Agentur connect, welche die Umsetzung dem Verein geschenkt hat. Entstanden sind frische Faltblätter, ein Rollup, Plakate sowie Postkarten – das alles unübersehbar mit der anregenden Aufforderung „Bitte eintreten!“. Die Realisierung stammt von Mandy Eickhoff von der connect Werbeagentur, die verwendeten Szenenfotos der jüngsten Spielzeiten von Festspielfotografin Julia Lormis.
„Wir haben die Kachel-Optik, die connect in der Kommunikation für die Gandersheimer Domfestspiele aktuell verwendet, als visuelles Markenelement auch für den Förderverein eingesetzt“, erklärt Mandy Eickhoff. Dadurch werde eine Wiedererkennung ermöglicht und die thematische Zuordnung befördert.

Vorstand und Mitglieder des 2005 gegründeten Fördervereins der Gandersheimer Domfestspiele möchten für eine feste Verankerung in der Bevölkerung der Region Südniedersachsen sorgen und Verbundenheit schaffen zwischen Publikum, Ensemble, Festspielleitung und den Menschen, die in unserer Stadt und Region leben. Der Förderverein begrüßt gerne neue Mitglieder. Mehr Informationen unter www.gandersheimer-domfestspiele.de/foerderverein

Eine weitere Möglichkeit der Verankerung mit der Bevölkerung besteht darin, Unterkünfte für Mitglieder des Ensembles bereitzustellen. Wer im Stadtgebiet von Bad Gandersheim (eventuell auch Ortsteile) eine möblierte, ausgestattete kleine Wohnung mit Bad und Küche zur Verfügung stellen kann, gerne auch mit W-LAN, erreicht Catrin Reich im Büro der Gandersheimer Domfestspiele unter Telefon 05382 955 3322 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Die Unterkunft sollte preisgünstig sein, da sie für die Darstellerinnen und Darsteller ja als Zweitwohnung während der Festspielzeit dient.

Foto: Gandersheimer Domfestspiele gGmbH / Frank Bertram

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