Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 23. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Bad Gandersheim (red). Am Freitag, 23. August, bietet die Jugendberufsagentur im Landkreis Northeim in Bad Gandersheim in der Werk-statt-Schule e. V., Moritzstraße 6, einen offenen Beratungstag für junge Menschen ohne Berufsabschluss an. Von 13 bis 15 Uhr können sich die jugendlichen Besucherinnen und Besucher über unterschiedliche Einstiegs- und Überbrückungsmöglichkeiten, offene Ausbildungsstellen sowie Unterstützungsangebote in Krisensituationen informieren. Aber auch Themen wie Teilzeitausbildung, Praktikum, Nachhilfe oder Freiwilligendienste können besprochen werden. 

Dass manch junger Mensch nach dem Schulabschluss noch keine klare Vorstellung davon hat, wie es für sie oder ihn beruflich weitergehen soll, ist nicht ungewöhnlich. Denn auch wenn die ersten Ausbildungen bereits im August begonnen haben, wissen viele Jugendliche noch nicht, wie es jetzt weitergehen soll.

Während einige schon einen konkreten Beruf ins Auge gefasst, aber bisher keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, sind andere noch ziemlich ratlos. Wieder andere müssen zunächst vordringlichere Probleme lösen, wie beispielsweise eine schwierige Wohnsituation, Schulden oder angespannte familiäre Verhältnisse. Und wieder andere möchten vielleicht studieren, wissen aber nicht, wie sie das finanzieren sollen. 

Egal, mit welchen Anliegen Jugendliche in die Sprechstunde kommen: Die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agentur für Arbeit, die Integrationsfachkräfte aus dem Jobcenter Landkreis Northeim und die Sozialpädagoginnen und -pädagogen der Jugendberufshilfe informieren, beraten und suchen gemeinsam mit den jungen Menschen nach Lösungen.

Foto: PanterMedia / Yanlev

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255