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Montag, 25. November 2024 Mediadaten wsr.tv
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Peter Sobeck (Stadt Einbeck, Stadtentwicklung und Denkmalpflege), Joachim Dörge (Malermeister, Malereibetrieb Georg Dörge), Jens Ellinghaus (Stadt Einbbeck, Leitung Stadtentwicklung und Bauen), Dr. Konstantin Leondarakis (Hauseigentümer), Philipp Andreas Neugebauer (Zimmerermeister, Zimmerei Neugebauer), Herr Klinge (Assistenz des Hauseigentümers)

Einbeck (red). Seit 2012 nimmt die Stadt Einbeck mit dem Fördergebiet „Neustadt-Möncheplatz“ im Städtebauförderungsprogramm „Lebendige Zentren“ teil, früher „Städtebaulicher Denkmalschutz“ genannt. Die Förderung wird zu je einem Drittel vom Bund, dem Land Niedersachsen sowie der Stadt Einbeck getragen. Der gewünschte Schwerpunkt der Förderung liegt auf der Gebäudemodernisierung. Hierbei sollen insbesondere kleinere, private Maßnahmen, die u. a. die Wohnfunktion der Stadt stärken, gefördert werden. Die aktuelle Förderrichtlinie lässt eine einmalige Förderung zu, kleinere Maßnahmen werden bevorzugt behandelt.  

Sanierungsprojekt in der Einbecker Altstadt

Am Gebäude Hören 11 war der Sanierungsstau sehr groß und mithilfe der Städtebauförderung und vieler örtlicher Handwerksbetriebe wandelte sich das Haus in den letzten Wochen zu einem Schmuckstück. Der Eigentümer und die Stadt Einbeck freuen sich und sind mit der erfolgreichen Sanierung des Fachwerkhauses sehr zufrieden. Tatkräftig mitgewirkt an der Sanierung des Fachwerkhauses haben folgende Handwerksbetriebe: Dachdeckerei Stahlmann, Malereibetrieb Georg Dörge und die Zimmerei Neugebauer.

Das Förderprogramm mit dem Fördergebiet „Neustadt-Möncheplatz“ befindet sich in der Schlussphase. Es können aber noch Anträge auf Förderung von Sanierungsprojekten bei der Stadt Einbeck gestellt werden. Interessierte können sich für weitere Informationen an die Sanierungsstelle oder die Untere Denkmalbehörde der Stadt Einbeck wenden. Hier finden sich weitere Informationen zu den Fördermöglichkeiten.

Foto: Stadt Einbeck

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