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Mittwoch, 01. Januar 2025 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (lbr). „How fast can you go?“ – Die Antwort gibt es im PS.Speicher in Einbeck zu sehen. Am gestrigen Donnerstagabend wurde die neue Sonderausstellung zu amerikanischen Muscle Cars von GRIP-Moderator Helge Thomsen eröffnet. 

Zu sehen gibt es elf Fahrzeuge, die man eigentlich nur aus Hollywood-Filmen wie „The Fast and the Furious“ kennt oder als Spielzeug in der Kindheit besessen hat. Von einem Pontiac GTO aus dem Jahr 1964 über einen Plymouth Hemi Cuda von 1971 bis hin zu einem Shelby GT350 – die Ausstellung bietet eine eindrucksvolle Auswahl. „Wir wollen zeigen, dass es sich nicht um Prollautos handelt, sondern um Oldtimer und wertvolle Fahrzeuge“, erklärt Thomsen, der die Exponate persönlich ausgesucht und die Sonderausstellung eigens zusammengestellt hat. Er hat einen Beratervertrag mit dem PS.Speicher und ist dort als Creative Director tätig. 

Zur Ausstellungseröffnung waren alle Fahrzeugbesitzer eingeladen. Doch bevor sie sehen durften, wie ihre Autos präsentiert werden, gab es eine Talkrunde mit Thomsen sowie den Experten Christian Fabi und Oliver Zinn, die ebenfalls Beiträge zur Ausstellung geleistet haben. Sie erzählten von ihrer Leidenschaft und den Vorurteilen, mit denen sie konfrontiert werden. „Viele sagen, diese Autos seien unvernünftig, aber die Ersatzteile sind meist leichter zu bekommen als die eines Golf 2“, erklärt Zinn. Für die Enthusiasten steht die Faszination im Vordergrund. Auch die Polizei sehe diese Autos inzwischen nicht mehr als Problem, sondern bewundere sie. 

Anika Schmitt, Leiterin Kommunikation des PS.Speichers, bedankte sich bei allen Beteiligten, die an der Sonderausstellung mitgewirkt haben – insbesondere bei Helge Thomsen, für den dieses Projekt eine echte Herzensangelegenheit ist. „Mit dieser einzigartigen Sonderausstellung gehen wir im PS.Speicher neue Wege und sprechen auch eine neue Zielgruppe an“, erklärte Stephan Richter vom PS.Speicher und betonte: „Auch hier zieht sich die professionelle Handschrift des PS.Speichers durch.“ Gestaltete Informationstafeln, ein Video mit alten Werbespots und ein Rennstrecken-Diorama runden die Ausstellung ab. 

Die Sonderausstellung ist bis zum 28. Februar zu sehen. Der Eintritt kostet sieben Euro. Weitere Informationen gibt es unter www.ps-speicher.de.

Fotos: lbr 

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