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Mittwoch, 19. März 2025 Mediadaten wsr.tv
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Leonard Driehorst (Projektkoordinator), Winfried Jahns (ehrenamtlicher Berater), Adolf Niedermeyer (ehrenamtlicher Berater), Melanie Schmidt (Kirchenkreissozialarbeiterin in Uslar), Hartmut Marten (ehrenamtlicher Berater), es fehlt Ahasaan Ali Sadoon (ehrenamtlicher Berater)

Einbeck/Northeim (red). Warum ist meine Jahresabrechnung so hoch? Wie viele Kilowattstunden (kWh) verbraucht welches Elektrogerät? Wo kann ich Energie einsparen? Diese und ähnliche Fragen begegnen den Mitarbeitenden in den Beratungsstellen des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Leine-Solling immer wieder. Hohe Kosten für Heizenergie und Strom sind sowohl in der Schuldnerberatung als auch in der Allgemeinen Sozialberatung ein großes Thema.

Deshalb hat die Schuldnerberatung in Kooperation mit der Kirchenkreissozialarbeit ein Projekt zur Energiesparberatung für Haushalte mit geringem Einkommen im Landkreis Northeim ins Leben gerufen.

Das Projekt soll ein Bewusstsein für Energiesparen schaffen und Menschen in finanziell prekären Lebenslagen unterstützen. Ziel ist es, Haushalte darin zu stärken, ihren regelmäßigen Energieverbrauch besser einzuschätzen. Dabei werden Energiefresser im Haushalt identifiziert und Empfehlungen für ein sparsameres Nutzungsverhalten gegeben.

Die Beratungsgespräche werden von fachlich erfahrenen Ehrenamtlichen durchgeführt. Sie beraten die Haushalte auf Anfrage persönlich vor Ort oder telefonisch. Die Beratung umfasst ein bis zwei Gespräche, in denen alle Fragen zum Energieverbrauch gestellt werden können. Zudem ist eine Begutachtung der räumlichen Gegebenheiten sowie eine Messung des Stromverbrauchs verschiedener Endgeräte möglich.

Auf Basis der festgestellten Ausgangssituation erhalten die Haushalte eine individuelle Verbrauchsberatung und Soforthilfen in Form von Thermohygrometern, Steckdosenleisten, Kühlschrankthermometern und LED-Birnen. Außerdem besteht die Möglichkeit, ein altes Kühlgerät mit einem finanziellen Zuschuss auszutauschen. Das Projekt wird aus Mitteln des Kirchenkreises Leine-Solling finanziert.

Foto: Frank Schneider

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