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Montag, 07. April 2025 Mediadaten wsr.tv
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Odagsen (r). Ein Jahr lang war die Meyer-Orgel von 1861 der Kirchengemeinde Iber-Odagsen in der Werkstatt der Firma Hillebrand in Altwarmbüchen, um vollständig saniert zu werden.

Nun ist sie wieder in der St. Pankratius-Kirche in Odagsen eingebaut und soll am Samstag, den 9. Juni um 18.00 Uhr bei einem Orgelgottesdienst eingeweiht werden. Marcus Manig, Organist der Kirchengemeinde, wird die Orgel in diesem Gottesdienst spielen und hat Stücke herausgesucht, die die ganze Klangvielfalt der Meyer-Orgel zu Gehör bringen. „Die Orgelbaufirma hat hervorragende Arbeit geleistet“, freut sich Marcus Manig. „Es sind keine Nebengeräusche mehr zu hören und auch die Tasten lassen sich viel leichter spielen. Vorher musste man sehr viel Kraft aufwenden, um sie herunterzudrücken. Der Klang der 15 Register ist einfach fantastisch.“

Auch Superintendentin Stephanie von Lingen freut sich, dass die Sanierung der Orgel nun abgeschlossen ist. „Dieses Projekt war zuletzt möglich durch Zuschüsse von Stiftungen und großzügige Spenden von Privatpersonen. Ein Drittel der Gesamtkosten hat die Landeskirche getragen“, berichtet sie über den Kostenrahmen und fügt hinzu „die Kirchengemeinde hätte die Summe allein nicht aufbringen können.“ In dem Orgelgottesdienst wird Stephanie von Lingen die Predigt halten. Almuth Hacke, Vorsitzende des Kirchenvorstandes der Kirchengemeinde, betont: „Dr. Christian Kurzewitz, der bis September 2016 Pastor in unserer Kirchengemeinde war, hat das Projekt angeschoben und viel Zeit investiert. Ihm ist es zu danken, dass die Orgel heute in neuem Klang erstrahlt.“

In der nächsten Zeit sollen nun besondere Konzerte und Veranstaltungen rund um die Orgel stattfinden. „Im September planen wir mit der Grundschule Drüber ein Orgelmärchen. Und am 28. Oktober wird die Orgel gemeinsam mit dem Mandolinenorchester in einem Gottesdienst zu hören sein“, erzählt Elsa Höffker, Pastorin der Kirchengemeinde. „Die Orgel ist vollständig saniert, nun muss ordentlich Wind durch die Pfeifen, damit sie in einem guten Zustand bleibt.“

Fotos: Höffker

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