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Donnerstag, 27. November 2025 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (red). Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Gewalt“ fand an der BBS Einbeck die alljährliche Beratungsstellenmesse statt. Zahlreiche Einrichtungen aus der Region präsentierten sich mit einem gemeinsamen Ziel: Schülerinnen und Schüler über die vielfältigen Unterstützungs- und Hilfsangebote im Landkreis zu informieren – kompakt, direkt und persönlich.

Vielfalt der beteiligten Stellen

Insgesamt 24 Beratungsstellen aus dem gesamten Landkreis Northeim waren vertreten – vom Albert-Schweitzer-Klinik Familienwerk bis hin zum Weißen Ring. Die Breite der Angebote zeigte eindrucksvoll, wie umfassend die Unterstützungslandschaft im Landkreis aufgestellt ist.

Aktive Einbindung der Schülerinnen und Schüler

Auch die Schülerinnen und Schüler der BBS Einbeck waren aktiv beteiligt: 34 Klassen erhielten den Auftrag, die Messe mithilfe eines eigens erstellten Fragebogens mit acht Arbeitsaufträgen zu erkunden. Die erste Frage lautete unter anderem: „Was ist eine Selbsthilfegruppe?“ Ziel der Aufgaben war es, die Jugendlichen informiert und zugleich aktiv in den Austausch mit den Beratungsstellen zu bringen.

Orange als sichtbares Zeichen gegen Gewalt

Die Flure und Räume der BBS waren anlässlich des „Orange Day“ ganz in der Signalfarbe gehalten: orangefarbene Schuhe, Kleidungsstücke, bemalte Steine und kreative Beiträge setzten im gesamten Gebäude deutliche Statements gegen Gewalt. Die zahlreichen Aktionen machten sichtbar, wie stark sich die Schulgemeinschaft mit dem Thema solidarisiert.

Direkter Austausch mit Fachkräften

„Mit der Messe möchten wir nicht nur informieren, sondern auch Mut machen, Unterstützung in Anspruch zu nehmen und sich miteinander zu vernetzen“, betonten die Verantwortlichen der beteiligten Beratungsstellen und die stellvertretende Schulleiterin Dörte Kirst Bode. Die Veranstaltung bot den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, unkompliziert mit Fachkräften aus verschiedenen Bereichen ins Gespräch zu kommen – von psychosozialer Beratung über Familien- und Frauenhilfe bis hin zu Angeboten für junge Menschen.

Fotos: Gerd Stahnke

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