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Samstag, 06. Dezember 2025 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (red). Am 5. Dezember ist der „Internationale Tag des Ehrenamtes“. Der Tag dient der Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements. Bei solchem Engagement geht es immer auch um gelebte Demokratie. „Ehrenamt und Demokratie sind eng miteinander verbunden, denn Ehrenamt ermöglicht Menschen, sich in Vereinen oder Initiativen auf demokratische Weise einzubringen, mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen“, sagt Thomas Fuchs. Er hat vor 25 Jahren begonnen, ehrenamtlich zu arbeiten, und tut dies bis heute.

Attraktiv sein und auf antidemokratische Tendenzen achten

Doch das Ehrenamt unterliegt einem stetigen gesellschaftlichen Wandel. Immer weniger Menschen beteiligen sich aktiv. Viele Vereine und Initiativen klagen über mangelnden Nachwuchs, und nicht selten stellt sich die Frage, inwieweit deren Anschauungen attraktiv sind oder ob Jüngere Gelegenheit haben, Führungsaufgaben zu übernehmen. Obendrein verstärken sich auf verschiedensten Ebenen antidemokratische Tendenzen – sogar bei Menschen, die sich selbst zur politischen Mitte zählen.

Jägerschaften wählen in Kürze die künftigen Jägermeister

Demokratie lebt von Beteiligung. Je mehr Menschen sich beteiligen und sich beispielsweise zu Wahlen aufstellen lassen, desto stärker ist ihr Rückhalt. Auch in den vier Jägerschaften im Landkreis Northeim steht in Kürze ein Votum an: Voraussichtlich im ersten Quartal 2026 werden dort die Jägermeister gewählt. Sie bilden das Bindeglied zwischen den Jägerschaften, Revierpächtern und Jägern. Einer dieser vier Jägermeister wird dann in der kommenden Kreistagspersiode der künftige Kreisjägermeister sein.

Jedes Mitglied kann sich zur Wahl stellen

Kandidieren können alle Mitglieder der Jägerschaften, die mehr als drei Jahresjagdscheine gelöst haben. „Es reicht, wenn Interessenten sich in den Versammlungen unter dem Tagesordnungspunkt bewerben“, sagt Thomas Fuchs und hebt hervor: „Die Mitgliederversammlungen sind die höchsten Gremien der Jägerschaften. Ich wünsche mir Transparenz, eine offene Debattenkultur und viele unterschiedliche Kandidaten, damit die Mitglieder der Jägerschaften eine echte Auswahl haben.“

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