Uslar (r). Neue Perspektiven eröffnen sich in der Geschäftsstelle des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. für Sophie Klanke und Angelina Wolf. Die beiden 19- und 20-Jährigen starten mit ihrer neu begonnen Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement seit dem 01. August am Vereinshauptsitz in Uslar voll durch. Die kommenden drei Jahre werden Sophie Klanke und Angelina Wolf einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Fachabteilungen der Geschäftsstell erhalten. Gestartet wird in den Bereichen Technik und Personalsachbearbeitung.
Schnupperpraktikum führte zum Berufswunsch
Angelina Wolf absolvierte bereits ein freiwilliges Schnupperpraktikum im ambulanten Dienst des Albert-Schweitzer-Seniorenzentrums und möchte mit ihrer Ausbildung jetzt die sachlichen Verwaltungsaspekte mit dem sozialen Einsatz für Menschen mit Hilfebedarf vereinen. Den Start in ihr Berufsleben empfand sie als durchaus gelungen und betont: „Egal, ob zu Zeiten meines Praktikums oder jetzt in der Geschäftsstelle, ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben und wohl gefühlt. Die Kollegen sind hilfsbereit und nett und das gefällt mir schon jetzt.“
„Als Uslarerin ist einem das Familienwerk ein Begriff“
Auch Sophie Klanke fühlte sich von Anfang an wohl. Als Uslarerin war ihr das Albert-Schweitzer-Familienwerk längst ein Begriff und so bewarb sie sich dort auf den Ausbildungsplatz für ihren Wunschberuf. Auch sie wurde zum Ausbildungsbeginn positiv überrascht: „Ich fühle mich hier wirklich willkommen und bin ganz begeistert, dass es im Verein eine solche Vielfalt gibt.“ Sie ist zudem schon gespannt auf ihren Einsatz im Rechnungswesen, denn Zahlen haben es ihr schon immer angetan.
Geschäftsführer Martin Kupper und die gesamten Mitarbeiter der Albert-Schweitzer-Familienwerk-Geschäftsstelle freuen sich über die tatkräftige Unterstützung der beiden engagierten Auszubildenden und heißen Angelina Wolf und Sophie Klanke herzlich in ihren Reihen willkommen.
Hintergrund
Das Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. ist eine starke Gemeinschaft in der rund 900 Mitarbeiter mehr als 3.200 Menschen in ambulanten und stationären Einrichtungen betreuen. Der Name ist Konzept: In elf niedersächsischen Städten und Gemeinden wurden regionale Dienstleistungszentren für Menschen geschaffen. Der gemeinnützige Verein bietet individuelle Hilfen für Kinder und Jugendliche, alte, kranke und behinderte Menschen. Viele Menschen vertrauen in den einzelnen Einrichtungsteilen auf die familienähnlichen Strukturen; ein großes Gemeinschaftswerk für hilfebedürftige Menschen: das Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.
Foto: Albert-Schweitzer-Familienwerk