Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 26. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Northeim (lpd). Am Sonntag, den 24. September 2017 findet die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag statt. Über die Zulassung der Kreiswahlvorschläge im Wahlkreis 52 Goslar – Northeim - Osterode hat der Kreiswahlausschuss jetzt unter Vorsitz von Landrätin Astrid Klinkert-Kittel als Kreiswahlleiterin in öffentlicher Sitzung entschieden.

Von sieben eingereichten Wahlvorschlägen wurden sechs zugelassen. Der Kreiswahlvorschlag von der Die PARTEI, die Philip Klostermeyer als Kandidaten aufgestellt hatte, wurde einstimmig zurückgewiesen, da die benötigten 200 Unterstützungsunterschriften von Wählerinnen und Wählern aus dem Wahlkreis nicht nachgewiesen wurden. 

Zur Wahl stellen sich damit zwei Frauen und vier Männer:

Auf dem Wahlvorschlag der CDU Dr. Roy Kühne aus Northeim; auf dem Wahlvorschlag der SPD Marcus Seidel aus Einbeck; auf dem Wahlvorschlag der GRÜNEN Viola von Cramon-Taubadel aus Waake; auf dem Wahlvorschlag der DIE LINKE. Lukas David Jacobs; auf dem Wahlvorschlag der FDP Nicole Langer aus Dassel und auf dem Wahlvorschlag der AfD Jens Kestner aus Northeim.

Gegen die Zulassung oder Zurückweisung der Kreiswahlvorschläge können die sogenannten Vertrauenspersonen der betroffenen Wahlvorschläge, der Bundewahlleiter oder die Kreiswahlleiterin jetzt binnen drei Tagen nach Bekanntgabe der Entscheidung Beschwerde an den Landeswahlausschuss einlegen.

Unabhängig davon laufen aber bereits die Vorbereitungen für den Druck der immerhin rund 233.000 Stimmzettel, die in den siebzehn zum Wahlkreis gehörenden Städte und Gemeinden benötigt werden, damit die Wählerinnen und Wähler am Wahlsonntag im Wahllokal oder vorher per Briefwahl ihre zwei Stimmen (Erststimme für die Wahlkreiskandidatin/den Wahlkreiskandidaten und Zweitstimme für die Landesliste einer Partei) abgeben können.

Foto: lpd

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255