Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 08. September 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Einbeck (gs). 25 Gästeführer und Mitarbeiter der Tourist-Informationen aus den beteiligten Fachwerk-Fünfeck-Städten Osterode, Duderstadt, Hannoversch-Münden, Northeim und Einbeck sind vergangenen nach Einbeck gekommen, um die Besonderheiten der Bierstadt Einbeck zu entdecken. Die für 16 Uhr geplante Begrüßung musste allerdings ohne die Einbecker Bürgermeisterin Dr. Sabine Michalek stattfinden, da diese noch in einem Stau feststeckte. Kurzerhand begrüßte Ulrike Lauerwald, Leiterin Kultruring und Touristinfo Einbeck, die vollzählig eingetroffenen Gästeführer aus den Fachwerk-Fünfeck-Städten im Alten Rathaus von Einbeck. Sie berichtete, dass Einbeck die letzte Stadt sei, die sich mit ihren vielen Facetten und Fachwerk-Besonderheiten vorstelle. Anschließend bat Lauerwald zu einer kurzen Stärkung bei Kaffee/Kuchen/Schnittchen sowie kalten und warmen Getränken, bevor es auf die zwei ausgewählten Rundgänge ging. 

Rundgang 1: Keller Altes Rathaus, Marktkirchturm, Eickesches Haus, Diekturm, Wallanlagen, Tiedexer Straße 

Rundgang 2: „Kirchentour“, Münsterkirche, Auf dem Steinwege zurück am Museum vorbei, Tiedexer Straße, Eickesches Haus

Beim anschließenden Rundgang 1 begleiteten wir Gästeführerin Elena Küchemann, die bereits seit 16 Jahren als die „Magd von Einbeck“ Gästeführungen in Einbeck durchführt, zunächst in den dunklen gotischen Keller im Alten Rathaus und anschließend zum 65 Meter hohen Marktkirchturm, den die Teilnehmer über 230 Stufen freiwillig erklimmen konnten. Die Teilnehmer setzten anschließend den Rundgang über das Eickesche Haus, den Diekturm, die Wallanlagen und schließlich die Tiedexer Straße mit den prachtvollen Fachwerkbauten fort.

Die Gästeführer sind für Touristen häufig das erste Gesicht der Region und spielen unter anderem eine wichtige Rolle in der Vermittlung regionaler Baukultur. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, auch etwas über die Partnerstädte erzählen und Informationen weitergeben zu können. Ein weiteres Ziel sei es, sich näher kennenlernen und besser kooperieren können.

Fotos: gs

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255