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Montag, 23. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (gs). 25 Gästeführer und Mitarbeiter der Tourist-Informationen aus den beteiligten Fachwerk-Fünfeck-Städten Osterode, Duderstadt, Hannoversch-Münden, Northeim und Einbeck sind vergangenen nach Einbeck gekommen, um die Besonderheiten der Bierstadt Einbeck zu entdecken. Die für 16 Uhr geplante Begrüßung musste allerdings ohne die Einbecker Bürgermeisterin Dr. Sabine Michalek stattfinden, da diese noch in einem Stau feststeckte. Kurzerhand begrüßte Ulrike Lauerwald, Leiterin Kultruring und Touristinfo Einbeck, die vollzählig eingetroffenen Gästeführer aus den Fachwerk-Fünfeck-Städten im Alten Rathaus von Einbeck. Sie berichtete, dass Einbeck die letzte Stadt sei, die sich mit ihren vielen Facetten und Fachwerk-Besonderheiten vorstelle. Anschließend bat Lauerwald zu einer kurzen Stärkung bei Kaffee/Kuchen/Schnittchen sowie kalten und warmen Getränken, bevor es auf die zwei ausgewählten Rundgänge ging. 

Rundgang 1: Keller Altes Rathaus, Marktkirchturm, Eickesches Haus, Diekturm, Wallanlagen, Tiedexer Straße 

Rundgang 2: „Kirchentour“, Münsterkirche, Auf dem Steinwege zurück am Museum vorbei, Tiedexer Straße, Eickesches Haus

Beim anschließenden Rundgang 1 begleiteten wir Gästeführerin Elena Küchemann, die bereits seit 16 Jahren als die „Magd von Einbeck“ Gästeführungen in Einbeck durchführt, zunächst in den dunklen gotischen Keller im Alten Rathaus und anschließend zum 65 Meter hohen Marktkirchturm, den die Teilnehmer über 230 Stufen freiwillig erklimmen konnten. Die Teilnehmer setzten anschließend den Rundgang über das Eickesche Haus, den Diekturm, die Wallanlagen und schließlich die Tiedexer Straße mit den prachtvollen Fachwerkbauten fort.

Die Gästeführer sind für Touristen häufig das erste Gesicht der Region und spielen unter anderem eine wichtige Rolle in der Vermittlung regionaler Baukultur. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, auch etwas über die Partnerstädte erzählen und Informationen weitergeben zu können. Ein weiteres Ziel sei es, sich näher kennenlernen und besser kooperieren können.

Fotos: gs

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