Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 08. September 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Einbeck (red). Der Beobachtungsturm am Rand der „Geschiebesperre“ bei Hollenstedt, die zum Naturschutzgebiet "Polder I im Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden" gehört und mit diesem über den sogenannten Leineschlauch verbunden ist, bietet zweifellos die besten Beobachtungsmöglichkeiten im gesamten EU Vogelschutzgebiet zwischen Salzderhelden und Northeim. Auf Wunsch steht man erhöht, bei Schlechtwetter trocken unterm Dach und die Übersicht über das gesamte Feuchtgebiet könnte besser nicht sein. Das ganze Jahr über sind hier viele Rast- und auch Brutvogelarten zu beobachten.

Um die Fläche für die Vögel attraktiv zu halten, müssen regelmäßig aufwachsende Gehölze entnommen werden. Insbesondere junge Weiden sind zu entfernen. Diese schweißtreibende Arbeit haben auch in diesem Jahr wieder die Naturscouts übernommen. Natürlich war zunächst eine Genehmigung der Naturschutzbehörde einzuholen, da auch die Scouts nur ausnahmsweise die streng geschützten Flächen betreten dürfen. Bei dieser Gelegenheit wurden auch angeschwemmte Plastikabfälle eingesammelt, die leider immer häufiger in der Natur zu finden sind. Für den Abtransport des Schnittgutes und der Abfälle sorgten die örtlichen Mitarbeiter des NLWKN. Neben diesen Pflegearbeiten bieten die Naturscouts hauptsächlich Führungen und naturkundliche Veranstaltungen am Vogelschutzgebiet und in anderen Naturschutzgebieten des Leinetals an. Ihr Angebotsumfang ist auf der Internetseite www.naturscouts-leinetal.de zu lesen und zu hören.

Foto: Natusscouts

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255