Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 24. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Einbeck (red). Die öffentliche Meinung steht ziemlich eindeutig fest. Die Automobilindustrie hat im großen Stil betrogen. Aus diesem Grund werden Immissionsgrenzwerte in den Städten überschritten. Die kommunizierten Konsequenzen reichen bis zu sehr hohen Todesfallzahlen durch die Konzentration einzelner Schadstoffkomponenten. Dies sei im Wesentlichen die Schuld der Industrie.

"So einfach ist es jedoch nicht", sagt Prof. Thomas Koch, Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie KIT. Er ist dort seit 2013 verantwortlich für Forschung und Lehre im Fachgebiet der Verbrennungsmotoren. Von 2003 bis 2013 war er bei der Daimler AG verantwortlich für Thermodynamikumfänge in der Nutzfahrzeugmotorenentwicklung.

Prof. Koch übt sehr differenziert Kritik an verschiedenen Stellen; jeweils dort, wo es ein Fehlverhalten zu beklagen gibt. Dies betrifft natürlich Abläufe in der Industrie, jedoch ist keineswegs alles kritikwürdig, was als solches tituliert wird. Ebenfalls beleuchtet er die großen Schwachstellen der Gesetzgebung und des Gesetzgebungsprozesses. Koch erklärt am Beispiel von typischen Alltagssituationen, wie hoch die Belastung durch die Immissionen wirklich ist und streift auch das Bild der Berichterstattung bis hin zur leidenschaftlich diskutierten Thematik der Nachrüstlösung.

Der Eintritt kostet 10,- €, FörderFreunde haben freien Zugang. Tickets gibt es im Vorverkauf im PS.SPEICHER, in der Tourist-Information in Einbeck oder an der Abendkasse. Nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, in geselliger Runde bei Snacks und Getränken sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Anmeldung zur Veranstaltung und weitere Informationen unter Tel. 05561 92320 270 bzw. per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Foto: Prof. Thomas Koch

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255