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Donnerstag, 19. September 2024 Mediadaten wsr.tv
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Einbeck (red). Es war das Startprojekt für ein bisher in der Region einmaliges Projekt der Volksbank in Südniedersachsen. Ein sogenanntes Crowdfunding wurde gemeinsam mit der THW-Helfervereinigung Einbeck e.V. gestartet. Die THW-Helfervereinigung Einbeck e.V. ist ein gemeinnütziger Förderverein, der die Aufgaben des Technischen Hilfswerk Einbeck fördert und dort eingreift wo die Finanzmittel des Bundes aufhören. „Daher passte es sehr gut das unser Förderverein sein bisher ehrgeizigstes Projekt starten wollte und uns die Volksbank in Einbeck dafür in die engere Auswahl als Startprojekt genommen hat.“ So Maximilian Radke, 2. Vorsitzender und Projektinitiator.

„Bei einem Crowdfunding handelt es sich um eine Art „Schwarmfinanzierung“, also eine Gruppe Menschen oder Firmen spendet auf einer Onlineplattform Geld um Geschäfts- oder Projektideeen zu realisieren.“ So die Volksbank. Es wurde also eine Plattform geschaffen, die unter: www.mehrwerte-viele.schaffen.mehr.de erreichbar ist, auf der verschiedene Crowdfunding Projekte aus der Region eingestellt wurden. Dort müssen die Projektinitiatoren Werbung für ihre Projekte machen und Menschen darauf aufmerksam machen, damit die Reichweite erhöht wird und viele Menschen sehen was hinter dem Projekt steckt und was genau mit dem Geld passiert was Sie spenden. Ein weiterer Punkt bei einem Crowdfunding ist, dass diese Aktionen der Aufmerksamkeit erregen und Finanzierung in einem gewissen Zeitraum erfüllt werden müssen! Bekommen die Projektstarter ihr Geld nicht zusammen, bekommen alle Spender ihr Geld wieder zurück.

„Wir haben viele Virtuelle Klingen geputzt und sehr viele Leute und Firmen auf uns und unser Projekt aufmerksam gemacht. Das war ein hartes Stück Arbeit, denn immerhin benötigten Wir rund 20.000€ für unser Projekt was sich aber gelohnt hat!“ So Radke weiter.

Mit dem nun gesammelten Geld möchte der Förderverein des THW Einbeck einen PKW anschaffen. Dieser soll dazu dienen den Einsatzleiter und auch sogenannten Fachberater schnell an die Einsatzstellen zu bringen um diese zu erkunden, bzw. Kontakt mit den Feuerwehren oder der Polizei aufzunehmen. Denn ein solches Fahrzeug gibt es bisher nicht im THW Einbeck, wird aber dringend benötigt da aktuell mit unzweckmäßigen Fahrzeugen die Einsatzstellen angefahren werden müssen und die dann im weiteren Verlauf fehlen.

Mit dem nun abgeschlossenen Crowdfunding Projekt ist die Arbeit für die Ehrenamtlichen Katastrophenschützer aber noch nicht beendet. Denn nachdem die Anschaffung durch das Bundesinnenministerium genehmigt worden ist, gilt es den Markt nach einem geeigneten PKW zu durchsuchen, zu erwerben und als THW Einsatzfahrzeug herzurichten.

„Wir möchten unseren ganzen Sponsoren und Spendern auf diesem Weg auch schon mal unseren ausdrücklichen Dank ausrichten. Ohne diese Spendengelder, wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen und Wir freuen uns auf unser neues Einsatzfahrzeug!“ So der Vorstand der THW-Helfervereinigung Einbeck e.V.

Foto: THW/Radke

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