Einbeck (red). Elektrofahrzeuge steigern nicht nur die Lebensqualität, sorgen für weniger Verkehrslärm und saubere Luft, sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Alltag. Um E-Mobilität für alle attraktiv zu machen, muss ein intelligentes Netz von Ladestationen aufgebaut werden. Darum engagieren sich die Stadtwerke Einbeck als Energieversorger aktiv für den Aufbau der Ladeinfrastruktur. Die Stadtwerke Einbeck sind Vorbild für eine nachhaltige Energienutzung und die Geschäftsführung sieht den Einsatz von Elektrofahrzeugen als eine zukunftsweisende Art der Fortbewegung in die Elektromobilität.
Zu einem Workshop haben die Stadtwerke Einbeck und die Fa. Charge IT als Lieferant von Ladestationen Versorgungsbetriebe aus Northeim, Uslar, Duderstadt, Bovenden, Hann. Münden, Göttingen, Moringen und Clausthal-Zellerfeld sowie die Sparkasse Einbeck eingeladen, um über das Konzept und die bisherigen Erfahrungen auf dem Gebiet der Elektromobilität zu berichten.
Die Stadtwerke Einbeck verstehen sich als Wegbegleiter der Elektromobilität und haben mittlerweile in Einbeck 6 Stromtankstellen. Neben der „Stromtanke“ am PSSpeicher betreiben die Stadtwerke 5 weitere Ladesäulen für Elektrofahrzeuge im öffentlichen Raum. Einen "Boxenstopp" können Fahrer von Elektroautos in der Grimsehlstraße bei den Stadtwerken, auf dem Parkplatz am Möncheplatz und ganz neu auf dem Keene-Platz am Neuen Rathaus einlegen. Zwei weitere Ladepunkte (WallBoxen) befinden sich im Parkhaus „Am Brauhaus“ in der Hägerstraße und zukünftig werden in der Wilhelmstraße in Kreiensen (Rathaus/Bürgerhaus) und in der Mannenstraße in Moringen ebenfalls Ladesäulen für Elektroautos entstehen. Aber auch an die Radfahrer haben die Stadtwerke in Einbeck gedacht. Eine neue Ladestation für E-Bikes wird direkt am Radwanderweg R1 in der Grimsehlstraße entstehen. Mit diesem vielfältigen Angebot ist eine weitere Barriere für den Ausbau der Elektromobilität beseitigt.
Foto. Stadtwerke Einbeck