Bad Gandersheim (red). Die Nachfrage nach Tickets für die 61. Gandersheimer Domfestspiele ist ungebrochen groß, fast 44.000 Karten sind bereits verkauft, mehrere Termine komplett ausverkauft. Intendant Achim Lenz und Geschäftsführer Thomas Groß haben sich deshalb zu drei Zusatzvorstellungen entschlossen, damit noch mehr Menschen die ganze Welt der Bühnenmagie vor dem Stiftskirchenportal genießen können. „Der Glöckner von Notre Dame“ wird zwei weitere Male gespielt, und zwar am 23. Juli und am 6. August. Außerdem gibt es am 30. Juli eine weitere Vorstellung des Kult-Musicals „Hair“. Beginn ist jeweils um 20 Uhr auf der Festspielbühne. Die Karten dafür sind ab sofort erhältlich. „Der Glöckner von Notre Dame“, die Geschichte um Quasimodo, den unansehnlichen Glöckner, die schöne Bettlerin Esmeralda und den zwielichtigen Priester Frollo, kommt in einer neuen, modernen Fassung von Sarah Speiser und Jennifer Traum auf die Bühne und wird durch extra komponierte und live gespielte Musik aus der Feder von Ferdinand von Seebach begleitet. Dabei sind auch die Artisten von LineAct – die polnischen Vertikalkünstler verwandeln die Fassade der Stiftskirche in eine atemberaubende, akrobatische Spielfläche. Mit dem Musical „Hair“ stehen die Hippies und deren Botschaft an uns wieder auf. Regisseur und Choreograph Marc Bollmeyer hat ein Fest für alle Sinne kreiert, das geprägt ist von Darstellern aller Couleur, verschiedenen Tanzstilen, bunten Kostümen und dem Appell an ein großes liebendes Miteinander. Hits wie „Let The Sunshine In“ und „Aquarius“ sind zum Ohrwurm geworden. Die Festspielband unter der musikalischen Leitung von Patricia Martin spielt die Musik live.
Weitere Informationen und Tickets: www.gandersheimer-domfestspiele.de E-Mail:
Kartenzentrale der Gandersheimer Domfestspiele
Stiftsfreiheit 12
37581 Bad Gandersheim
Telefon: 05382 73 777
Telefax: 05382 73 770
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 10 – 13 Uhr und 15 – 17 Uhr
Sonnabend 10 – 12 Uhr sowie an allen Spieltagen 90 Minuten vor den Aufführungen.
Foto: Gandersheimer Domfestspiele gGmbH / Rudolf A. Hillebrecht