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Samstag, 28. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
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Arbeiten gemeinsam an der Zukunft der Region: die Universität und Bürgermeister der Fachwerk5Eck-Städte (v.l.n.r.) Klaus Becker (Osterode), Dr. Sabine Michalek (Einbeck), Juliane Hofmann (Fachwerk5Eck), Wolfgang Nolte (Duderstadt), Simon Hartmann (Northeim), Prof. Dr. Ulrike Beisiegel (Universität Gu00f6ttingen), Prof. Dr. Kilian Bizer (Universität Gu00f6ttingen), Harald Wegener (Hann. Münden)

Einbeck (red). Die Bürgermeister der Fachwerk5Eck-Städte Duderstadt, Einbeck, Hann. Münden, Northeim und Osterode am Harz trafen am Mittwoch, 21.08.2019 zu einem Gespräch mit Unipräsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel in Duderstadt zusammen. Gastgeber Wolfgang Nolte lobte: „Unser Dank geht an Frau Professor Beisiegel dafür, dass es während ihrer Amtszeit eine Öffnung in die Region gegeben hat.“ Von der stärkeren Zusammenarbeit hätten viele Bereiche, wie etwa die Wirtschaft und Kultur und die strategische Ausrichtung der Region profitiert.  

Auch die Uni-Präsidentin dankte für die Offenheit, die ihr in der Region entgegen gebracht wurde. Sie sieht auch für die Zukunft viele Überschneidungen der Kernkompetenzen der Universität, die mit den Aufgabenstellungen der Kommunen übereinstimmen, wie schon heute im Bereich Existenzgründungen, Digitalisierung, Fachkräfte und Handwerk sichtbar ist und künftig etwa in Fragen der Sicherheit und nachhaltiger Landnutzung weiter ausbaufähig sind.  

Thema waren auch die eingerichteten Welcome-Center der Region, die die international arbeitenden Unternehmen bei der Ansiedlung ihrer Arbeitskräfte und deren Familien unterstützen. In diesem Zusammenhang soll die druckfrische Veröffentlichung „Journey in time“, die die Region Südniedersachsen in englischer Sprache vorstellt, eine gute Einstiegslektüre werden.  

Zuvor hatten die fünf Bürgermeister ihre turnusmäßige Besprechung der interkommunalen Zusammenarbeit im Historischen Rathaus Duderstadt abgehalten. Dabei kamen organisatorische Fragen rund um den positiven Bescheid der Förderung durch das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz zur Sprache, ebenso wie der Wunsch weiter eng mit den beiden Landkreisen zusammenzuarbeiten und anstehende weitere Förderprogramme von Bund und Land. --

Foto: Klaus Akuscheska 

 

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