Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 08. Januar 2025 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Einbeck (r). Der Einbecker Fischereiverein hat bei seinem traditionellen Frühjahrsputz am ersten Märzwochenende die Stadtgewässer einmal wieder von allerhand Dingen befreit, die dort auf keinen Fall hin(ein)gehören.

Fünfzehn Mitglieder und deren Nachwuchs sammelten dabei in gut drei Stunden zwei Anhänger voll Müll und Schutt am Krummen Wasser, dem Mühlenkanal und den Stadtteichen am Bäckerwall und Krähengraben. Ein wahrer Hotspot in Sachen Unrat und wildem Müll ist leider immer wieder der Mühlenkanal entlang der Schlachthofstraße. Haus- und Gartenabfälle, Sperrmüll, ausgediente Reifen, Unmengen Flaschen, sogar an die zwölf Quadratmeter Maschendrahtzaun landeten auf den Anhängern. Auch am Wilden Wasser wurden die Angler fündig, denn dort hatte sich offenbar jemand die Mühe gemacht, ein ganzes Bett inklusive Matratze und einigem Elektroschrott abzulagern. Und das, obwohl der Weg dorthin mit einem normalen PKW eher schwer zu befahren ist und privater Sperrmüll bekanntlich unentgeltlich bei der Deponie abgegeben werden kann. Ein weiteres Ärgernis ist die Entsorgung von Gartenabfällen im und am Wasser, denn Grünschnitt, Wurzelballen oder gar Stallmist gehören auf den eigenen Kompost oder eben auf die Deponie.

Für den Spätsommer haben die Einbecker Angler eine ähnliche Aktion geplant, um auch im Wasser selbst aufzuräumen, denn der hohe Abfluss und die Trübung verhinderten dies leider. In den kommenden Wochen und Monaten ist – nicht nur aufgrund der Corona-Krise – eine Reinigung der Gewässersohlen nicht möglich, denn viele der heimischen Fischarten, wie Äsche, Groppe oder Elritze sollen dann ungestört ihr Laichgeschäft verrichten. Weitere spannende Informationen über die Tätigkeiten und Projekte des Vereins gibt es auf der Internetseite www.fischereiverein-einbeck.de und seit kurzem auf Instagram (@einbeckerangler).

Fotos: Ralph Eikenberg

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255