Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 19. Oktober 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Northeim (lpd). Ab sofort gibt es beim Landkreis Northeim eine stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte, das hat der Kreisausschuss jüngst beschlossen. Claudia Berger aus dem Fachdienst II.2 Finanzaufsicht und Controlling vertritt demnach zusätzlich zu ihrer Tätigkeit die Gleichstellungsbeauftragte Uljana Klein in ihrer Abwesenheit.

Dabei ist sie dann in Vertretung Ansprechpartnerin für alle Belange rund um den Verfassungsauftrag der Gleichstellung von Frauen und Männern. „Für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich und wünsche mir eine erfolgreiche Zusammenarbeit bei diesem sehr wichtigen Thema“, so Claudia Berger. Der Landkreis Northeim hat erstmalig eine Stellvertreterin für die Gleichstellungsbeauftragte berufen und setzt damit die Anforderungen aus einem Oberverwaltungsgerichtsurteil um.

Die Gleichstellungsbeauftragte soll laut Landesgesetzgeber dazu beitragen, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu verwirklichen. Sie wirkt an allen Vorhaben, Entscheidungen, Programmen und Maßnahmen mit, die Auswirkungen auf die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Anerkennung der gleichwertigen Stellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft haben. Dabei kann sie Maßnahmen und Veränderungen in Bezug auf die Arbeitsbedingungen in der Verwaltung oder bei personellen, wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten des öffentlichen Dienstes und der Kommune anregen. Sie hat darüber hinaus ein offenes Ohr für die Einwohnerinnen und Einwohner, deren Anliegen sie für ihre Aufgabe aufgreift, wenn es hierbei um die Benachteiligung aufgrund des Geschlechts geht. Zudem berät und unterstützt die Gleichstellungsbeauftragte die Politik, wenn es um den gleichstellungspolitischen Handlungsbedarf innerhalb der Kommune geht.

„Mit einer ständigen Vertreterin kann die Wahrnehmung der Querschnittsaufgabe Gleichstellungsarbeit dauerhaft gewährleistet werden“, erklärt Uljana klein, Gleichstellungsbeauftragte beim Landkreis Northeim. Dies entlastet zudem interne Abläufe – etwa bei Personalauswahlverfahren – und vermeidet auch im Abwesenheitsfall der Gleichstellungsbeauftragten das Aufschieben von Entscheidungen und Prozessen. Das Sekretariat der Gleichstellungsstelle ist unverändert in allen Fällen telefonisch unter 05551 708319 zu erreichen.

Foto: hakö

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255