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Freitag, 10. Januar 2025 Mediadaten wsr.tv
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Landkreis Northeim (red). Der Landkreis Northeim ist geprägt von ehrenamtlichem Engagement - diesen Satz hat man bereits öfter gehört. „Aber kennen Sie die vielen Gesichter, die unsere Region so lebens- und liebenswert machen? Der Kreisjugendring Northeim möchte das ändern“, so der Kreisjugendring. Mit seiner neuen Videoreihe „Starkes Ehrenamt: Wir im Landkreis Northeim“ sollen die Akteure, die häufig auch im Hintergrund agieren, vorgestellt und so gewürdigt werden

„Wir möchten 2021 nutzen, um die Arbeit unserer Ehrenamtlichen für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen und das Engagement so zu würdigen“, betont Jan Mönnich, Vorsitzender des Kreisjugendrings Northeim. Dass die Jugendorganisation damit noch in Corona-Zeiten beginnt, ist kein Zufall. „Jugendarbeit ist in der aktuellen Zeit deutlich schwieriger als sonst, deshalb soll auch das aktuelle Engagement in die breite öffentliche Wahrnehmung kommen.“

Für diese Aktion sucht der Kreisjugendring jetzt Personen, die im Video vorgestellt werden sollen. „Nennen Sie uns Menschen, die sich intensiv ehrenamtlich, nicht nur in der Jugendarbeit engagieren, und die vielleicht sonst nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen“, so der Aufruf des Kreisjugendrings. Potenzielle Kandidaten können per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. geschickt werden und sollen dann, sofern die Genannten zustimmen, im Video vorgestellt werden. Die Videos, die eine Länge von drei bis fünf Minuten haben werden, erscheinen dann auf den Kanälen des Kreisjugendrings Northeim.

Möglich wird das Projekt, da der Kreisjugendring seine 2020 begonnene Digitalisierung konsequent weiter umsetzt. „Mit der Übertragung des Jugendpreises gemeinsam mit Landrätin Astrid Klinkert-Kittel im Internet haben wir mit unseren Partnern aus der Jugendarbeit den Grundstein für die Digitalisierung im Kreisjugendring gelegt. Bereits im Februar wollen wir unsere Aktivitäten im Internet verstärken, in den sozialen Netzwerken präsent werden und die ersten Videos veröffentlichen“, erklärt Mönnich. Bis zur Verleihung des Jugendpreises 2021, die dann hoffentlich wieder als Präsenzveranstaltung mit zusätzlicher Liveübertragung im Internet angeboten werden kann, soll dieser Digitalisierungswandel abgeschlossen sein.

Foto: Kreisjugendring

 

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