Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 10. Januar 2025 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Landkreis Nortgheim (red). „Kreisverwaltung und Politik haben vorgelegt - jetzt sind wir als Macher in der Jugendarbeit am Zug.“ Mit diesen Worten startet Jan Mönnich, Vorsitzender des Kreisjugendrings Northeim, jetzt eine besondere Bewerbungsphase für Projekte in der Jugendarbeit. 100.000 Euro hat die Kreisverwaltung um Landrätin Astrid Klinkert-Kittel für innovative Projekte zur Verfügung gestellt, die Jugendarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie möglich macht, auf innovative Füße stellt und auch nach der Pandemie weiterhin ein guter Baustein in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen darstellt.

„Ab sofort bis zum 30. April können alle Vereine, Verbände, Organisationen und Jugendringe Anträge stellen, um Projekte umzusetzen, die sie auch während der weiterhin andauernden Corona-Pandemie handlungsfähig bleiben lassen. Die Sicherung der Jugendarbeit, die ebenso wie viele andere Bereiche unter der aktuellen Situation leidet, ist für uns oberstes Gebot. Deshalb hoffen wir auf landkreisweit viele kreative Köpfe, die mit Ideen für moderne Jugendarbeit Anträge stellen“, betont Jan Mönnich. Gemeinsam mit der Kreisjugendpflege habe man ganz bewusst darauf geachtet, dass die Antragstellung nicht zu einem „Bürokratiemonster“ wird.

Die beim Kreisjugendring Northeim eingegangenen Vorschläge werden danach an den Landkreis Northeim übersandt. Die Kreisverwaltung prüft die vorgelegten Anträge und setzt sich gegebenenfalls mit den jeweiligen Antragsteller:innen in Verbindung, wenn noch Fragen zu klären sind. Ansonsten erhalten die einzelnen Träger bei Bewilligung einen entsprechenden Bescheid des Landkreises Northeim. Bewilligte Mittel sind zweckentsprechend und wirtschaftlich zu verwenden und werden durch einen von den Trägern der Jugendarbeit vorzulegenden Verwendungsnachweis geprüft. Auch eine spätere Antragstellung ist möglich.

„Das ist jetzt unsere Chance, gut und stark als Macher:innen der Jugendarbeit durch 2021 zu kommen. Wenn wir nicht wollen, dass wir Corona-bedingt eine ‚verlorene Generation‘ bekommen, müssen wir alle jetzt gemeinsam an einem Strang ziehen. Deshalb hoffe ich auf viele Einreichungen, bei denen wir unterstützend tätig sein werden“, appelliert Jan Mönnich.

Weiterführende Informationen zur Antragstellung und den notwendigen Angaben wie Kostenkalkulation, benötigte Eigenmittel und mehr gibt es noch in dieser Woche durch die Jugendpflegen. Informationen und Kontaktmöglichkeiten gibt es auch auf der Internetseite des Kreisjugendrings unter www.kjr-northeim.de.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255