Dassel (red). „Nun ist es endlich wieder an der Zeit, trotz Corona ein neues Gospel-Projekt zu starten“, freuen sich die Verantwortlichen des Gospelprojekts Solling. Gestartet wird erstmal mit drei Proben und ein Konzert im Gottesdienst. Geplant sind drei Dienstags-Proben im November: am 9., 16. und 23. November, jeweils von 19.30 bis 21 Uhr in der St. Laurentiuskirche Dassel, und die Mitwirkung im Gottesdienst zum 1. Advent. am 28. November in der St. Laurentiuskirche in Dassel. „Um alles einigermaßen problemlos handhaben zu können, bleibt mir nichts anderes übrig, als für das Mitsingen besondere Auflagen festzulegen: Die Teilnahme an diesem Kurz-Projekt wird nur für Geimpfte und Genesene (2G) möglich sein.
Anders geht es leider nicht. Eine schriftliche Anmeldung ist deswegen erforderlich“, sagt Chorleiter Wolfgang Teichmann, der ergänzt: „Wenn ihr also vollständigt geimpft und/oder genesen seid und Lust habt, teilzunehmen, dann schickt mir bitte bald eine Mail an:
Die 2G-Regel für dieses Projekt ist mit der Kirchengemeinde abgestimmt. Aktuelle Informationen sind auf der Website https://www.kirchenmusik-dassel.de zu finden.
Und noch eine Einladung
Schon am Sonntag, 24. Oktober, um 17 Uhr gestalten Pastorin Kaija Tergau-Harms (Hannover), Sabine Teichmann (Seesen, Text und liturgische Gestaltung), Rolf Tischer (Berlin, Saxophone und Klangschalen) und Wolfgang Teichmann (Dassel, Tasten, Klangschalen, Handpans und Monochord) eine besondere Klangandacht in der St. Laurentiuskirche. Unter dem Titel „Altisimo corazón“ gibt es eine meditative Klang-Andacht mit einfachen Klang-Liedern zum Zuhören, Mitsummen und Mitsingen sowie Text- und Klangmeditationen. Die Besuchenden sind eingeladen, mit allen Sinnen Klanglandschaften zu erkunden, Monochord, Klangschalen und Saxophon zu lauschen, in Klang einzutauchen, nach innen zu horchen, der eigenen Sehnsucht zu folgen, um beherzt und gestärkt neue Wege zu gehen. Hier gelten, wie bei Gottesdiensten und Andachten üblich, keine strengen Corona-Regeln. „Nur einchecken und Maske aufsetzen“, so Wolfgang Teichmann.
