Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 23. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Northeim/Einbeck (r). Wer aus dem Landkreis Northeim kommt und am Wochenende abends in Göttingen unterwegs ist, ist zumeist auf ein Auto angewiesen. Ab dem 16. Dezember gibt es mit der „Einbecker Nachteule“ ein alternatives Angebot des Öffentlichen Personennahverkehrs.

Von Göttingen fährt der letzte Zug Samstag- und Sonntagnachts um 00.23 Uhr und endet in Northeim. Beginnend um 00.45 Uhr knüpft dort jetzt die Buslinie 230 an, die bis Einbeck fährt und dort um 01.30 Uhr ankommt. Außerdem fahren die Buslinien 180/235 um 02.47 Uhr ab Göttingen über Northeim nach Einbeck, Ankunft dort ist um 04.00 Uhr.

Ebenfalls bedient wird die Buslinie in Fahrtrichtung Göttingen. Um 01.34 Uhr können die Bürgerinnen und Bürger ab Einbeck über Northeim nach Göttingen fahren, Ankunftszeit dort ist um 02.46 Uhr.

Jeweils auf der Strecke liegen mehrere Ein- und Ausstiege in Nörten-Hardenberg, Northeim, Hollenstedt, Stöckheim, Drüber, Sülbeck, Immensen und Einbeck. Darüber hinaus gibt es diverse Bedarfshalte, an denen die Fahrgäste aussteigen können.

Vor allem junge Leute sollen mit diesem Angebot die Möglichkeit haben, in Göttingen unterwegs sein und trotzdem eigenständig und vor allem sicher nach Hause kommen zu können.

Unter dem Motto „Mit 300 PS und Chauffeur nach Hause“ bewirbt der Landkreis Northeim das Busangebot offensiv. So machen insgesamt 50 Poster und 5.000 Postkarten auf das Angebot aufmerksam, die in Schulen, den Tourismuszentralen, in vereinzelten Bussen und im Gastronomiebereich ausliegen.

Die „Einbecker Nachteule“ geht auf einen Beschluss des Kreisausschusses zurück, der Ende Mai diesen Jahres gefasst worden ist. Demnach soll das Angebot zunächst auf drei Jahre befristet sein. Das Projekt, das der ZVSN umsetzt, kostet demnach 35.000 Euro.

Landrätin Astrid Klinkert-Kittel zeigt sich erfreut über das Angebot: „Gerade junge Menschen im Landkreis Northeim haben bislang keine Möglichkeit, am Wochenende von Göttingen nach Hause zu kommen. Die Einbecker Nachteule knüpft genau hier an und stellt eine echte Alternative dar. Ich freue mich, dass der Kreisausschuss meinem Vorschlag gefolgt ist und wir den ÖPNV im Landkreis Northeim so noch ein Stück attraktiver machen können.“

Mehr Informationen sowie den Fahrplan gibt es unter http://www.vsninfo.de/de/fahrplaene/nachteule-einbeck

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255