Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 01. November 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Northeim (lpd). Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung im Landkreis Northeim für aus der Ukraine geflüchtete Menschen ist sehr hoch. Der Fachbereich Migration und Integration des Landkreises Northeim geht davon aus, dass sich mittlerweile auch eine nennenswerte Zahl ukrainische Staatsbürger/innen im Kreisgebiet in Privathaushalten aufhalten, ohne dass diese bisher behördlich registriert wurden.

Aufenthaltsrechtlich ist dies unproblematisch, denn Menschen aus der Ukraine können grundsätzlich ohne Visa als Touristen in Deutschland einreisen. Viele sind möglicherweise bei Verwandten, Freunden und Bekannten untergekommen. Wer als neu ankommender ukrainischen Flüchtling, Sozialleistungen - dazu gehört insbesondere auch medizinische Versorgung - erhalten und/oder sich länger in Deutschland aufhalten möchten, muss sich zunächst registrieren.

Dies ist vor Ort möglich, im Bürgerbüro/Meldeamt der jeweiligen Wohnortgemeinde. Dort sollten sich möglichst alle registrieren lassen, denn dann haben Sie einen rechtlichen Anspruch auf staatliche Unterstützung.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255