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Freitag, 25. Oktober 2024 Mediadaten wsr.tv
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Northgeim (red). Der Fahrgastverband PRO BAHN Südniedersachsen hat nach den ersten Tagen des „9-Euro-Tickets“ eine überwiegend positive Bilanz gezogen. „Es gibt erstaunlich viele Menschen, die sich nach jahrelanger Pause erstmals wieder öffentlichen Verkehrsmitteln zuwenden“, zeigt sich der Regionalvorsitzende Gerd Aschoff erfreut. Die Region Südniedersachsen bietet mit dem Harz, dem Eichsfeld, dem Solling und dem Weserbergland eine ganze Reihe interessanter Ausflugsziele, die mit dem Sonderticket bequem erreichbar sind. Das gelte für Busse und Bahnen ohne Tarif- oder Ländergrenzen gleichermaßen. 

„Wer Ziele abseits der großen Verkehrsströme ansteuert, kann mit dem 9-Euro-Ticket viele angenehme Fahrten erleben“, betont Aschoff die bisher zusammengetragenen Erfahrungen aus seinem Fahrgastverband. Auch innerstädtisch habe es nur sehr wenige Überlastungssituationen gegeben. Stoßzeiten am Wochenende sowie die Metropolen und Magistralen sollten möglichst vermieden werden, rät PRO BAHN. Und es sei auch hilfreich, wenn sich Fahrgäste solidarisch verhalten und Rücksicht auf Menschen im Rollstuhl oder mit Kinderwagen nähmen.

Für die Zeit nach dem dreimonatigen 9-Euro-Ticket wünscht sich der Fahrgastverband PRO BAHN einen spürbaren Ausbau der Angebote und attraktive Tarifangebote. Aschoff: „Um solche Verbesserungen in den Regionen umzusetzen, sind Bund und Länder gefragt, die jetzt sichtbaren Impulse für einen flächendeckenden ÖPNV sowohl in den Städten als auch in den ländlichen Räumen aufzunehmen.“

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